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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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Stadtliebe Dietzenbach/ Bowls by Lindbergh's

Der Monat September

Kaum zu glauben, dass schon September ist! In diesem Monat ist gleichzeitig nicht viel aber auch irgendwie total viel passiert. Hauptsächlich war ich diesen Monat mit dem Umzug beschäftigt und habe dementsprechend alles dafür vorbereitet. In meiner Freizeit war ich aber auch oft essen, denn das ist nicht nur meine liebste Beschäftigung, sondern bietet auch viel Content für meinen Food-Account.

Neue Wohnung

Unsere neue Wohnung hatte keine Küche, weshalb wir diese noch selbst kaufen und einbauen lassen mussten. Dadurch sind wir oft von der einen zur anderen Wohnung gefahren, um den Aufbau und die Lieferung der Küche zu koordinieren. Letztendlich hat alles wunderbar geklappt und wir sind einfach nur verliebt in unsere neue Küche! Wie findet ihr sie? Wir haben sie bei Ikea online geplant und die Seite mit den Elektrogeräten aufbauen lassen. Die andere Seite mussten wir dann noch selbst aufbauen.
Im September war ich außerdem noch auf der Dippemess, das ist bei uns in Frankfurt ein großer Jahrmarkt. Aufgrund von Corona gab es das letzte Jahr keine Dippemess, doch dieses Jahr durfte sie stattfinden. Es fand zwar alles outdoor statt und man durfte nur mit den 3G-Regeln rein, allerdings war schon einiges los. Es war ein total ungewohntes Gefühl, mal wieder in einem "Freizeitpark" gewesen zu sein, mit so vielen bunten Lichtern und Menschen. Wir sind Riesenrad gefahren und hatten insgesamt eine tolle Zeit. Wirklich schön, nach langer Zeit wieder so etwas zu erleben :).

Geburtstage

Wahrscheinlich kennt ihr auch mindestens 5 Leute, die im September Geburtstag haben. Also ich schon, denn gefühlt hat jeder im September Geburtstag. Bei mir sind es unter anderem mein Mann und meine Mutter. Dementsprechend wurde auch viel gefeiert und Torte gegessen. In welchem Monat habt ihr Geburtstag?

Der Umzug ist inzwischen schon vorbei und war relativ erfolgreich, wenn auch sehr anstrengend. Wir haben uns direkt sehr gut in der Wohnung eingelebt und fast alle Möbel stehen bereits. Da wir jetzt mehr Fläche zur Verfügung haben, fehlen uns noch einige Möbel. Diese wollen wir aber nach und nach kaufen, da wir erst vor kurzem unsere Hochzeitsrechnung bezahlt haben. Ich freue mich schon darauf, wenn alles final eingerichtet ist und ich euch ein paar Eindrücke zeigen kann. Bis dahin wird es aber wohl noch eine Weile dauern. Es tut wirklich gut, sich neu einzurichten und in so einer schönen Wohnung leben zu können. In der nächsten Zeit werde ich bestimmt auch öfter Home-Artikel shoppen gehen, worauf ich mich schon total freue. Wie war euer September?

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Nordgreen Uhren

Wenn ich aus dem Haus gehe, darf eine Armbanduhr nicht fehlen. Früher habe ich fast nie Uhren getragen aber seit einiger Zeit gehören sie für mich immer dazu. Ich habe mich deshalb sehr gefreut, dass ich für diesen Post mit Nordgreen zusammenarbeiten darf.
Nordgreen ist eine dänische Uhrenmarke, die sich um Mensch und Umwelt kümmert und sicherstellt, dass alle Schritte von der Produktion bis zur Lieferung an den Kunden nachhaltig sind. Die Verpackungen bestehen aus upgecycelten Kunststoffflaschen & FSC-zertifizierten Kartons. Des weiteren ist der Versand klimaneutral und die Marke pflanzt tausende Bäume zum Ausgleich der durch das Büro in Kopenhagen verursachten Kohlenstoffemissionen. Es gibt ein großes Angebot von veganen und "refurbished" Produkten, d.h. gebrauchte Ware, die komplett wieder neu aufbereitet wird. Dies ermöglicht eine Reduktion von Abfällen.

Über das Giving Back Programm

Nordgreen spendet an drei globale NGOs. Der Kunde kann aussuchen, welcher Zweck unterstützt werden soll. Dabei gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Sauberes Trinkwasser: 2 Monate sauberes Wasser für einen Menschen in der Zentralafrikanischen Republik (NGO - Water for Good)
  • Bildung : 1 Monat Bildung für ein Kind in Indien (NGO - Pratham UK)
  • Umwelt : Schützt 50 Quadratmeter Regenwald in Lateinamerika (NGO- Cool Earth)

Im Jahr 2020, hat Nordgreen 33.000 Monate Bildung, 64.000 Monate sauberes Trinkwasser gespendet, und 900.000 Quadratmeter Regenwald geschützt.

Die Uhr

THE NATIVE ist das erste Uhrenmodell von Nordgreen, die als moderner Zeitmesser konzipiert wurde, der die Gründungswege einer Uhr mit einem brillanten klassischen Look, die für den modernen Menschen angepasst wurde, wieder aufleben lässt. Die Uhr wird in diesem Herbst in Sunray Ocean Blue erhältlich sein.
Ich habe mich für die Native Uhr in Gold mit einem Navy blauen Ziffernblatt und einem dunkelbraunen Lederarmband entschieden. Obwohl ich schon einige Uhren in meiner Kollektion habe, besaß ich noch nie eine Uhr mit Lederarmband. Die Uhr ist total leicht und daher sehr angenehm zu tragen, da man sie kaum merkt. Das Armband lässt sich durch einen einfachen Klickmechanismus beliebig austauschen. Mir gefällt auch das Navy blaue Lederarmband, da dies zum Ziffernblatt sehr gut passt. Durch die goldenen Details kann ich die Uhr außerdem perfekt zu meinem Schmuck kombinieren. Falls ihr Gold nicht mögt, gibt es die Damenuhren auch in Silber.
Vor kurzem hat Nordgreen seine neue Herbst/Winter-Kollektion mit weiteren tollen Modellen gelauncht. Meiner Meinung nach sind die Uhren so vielfältig, dass für jeden Geschmack sicherlich etwas dabei ist.
Falls euch die Uhren von Nordgreen auch so gefallen wir mir, habe ich freundlicherweise einen Rabattcode für euch bekommen. Mit dem Code "SHIMMER" könnt ihr 15% beim Kauf einer Uhr sparen.
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Hochzeitsplanung während einer Pandemie

Kaum zu glauben, dass unser großer Tag inzwischen schon über einen Monat her ist!
Ich habe euch von der Verlobung bis hin zum großen Tag mitgenommen und wenn ihr unsere Reise verfolgt habt oder vielleicht sogar selbst in der Planung wart, wisst ihr sicherlich, wie viele Höhen und Tiefen es gab. Eine Hochzeit während einer Pandemie zu planen ist echt nicht einfach und hat ehrlich gesagt auch nicht so viel Spaß gemacht, weil wir lange zittern mussten und die immer neuen Bestimmungen mit berücksichtigen mussten. Selbst 1-2 Monate vor dem Hochzeitsdatum wussten wir nicht mit Sicherheit, ob unsere Hochzeit stattfinden kann. Aber wir wollten bis zur letzten Sekunde an unseren Plänen festhalten und das Datum nicht aus Vorsicht verschieben, weil es für uns kein besseres Datum gab. Letztendlich hatten wir doch Glück und unsere Feier konnte fast ohne Einschränkungen wie geplant stattfinden. Dafür sind wir sehr dankbar, denn viele andere hatten die Möglichkeit schon letztes Jahr nicht und konnten entweder gar nicht feiern oder mussten mehrfach verschieben. Aber fangen wir mal ganz von vorne an, wie der Tag begann.

Wie der Tag begann

Ich glaube es ist klar, dass an einer Hochzeit nie alles perfekt läuft und man immer mit unerwarteten Dingen rechnen muss. Doch wie der Tag begann, damit hätte ich im Leben nicht gerechnet.
Früh morgens gegen 8 oder 9 Uhr an unserem Hochzeitstag wurden wir von einem Anruf geweckt. Wir wollten etwas ausschlafen und waren dementsprechend noch im Bett. Mein Mann ist dann rangegangen und ich habe schon gespürt, dass es keine guten Nachrichten gibt. Es war unsere Fotografin, die uns am Morgen der Feier gesagt hat, dass sie krank sei. Noch einen Tag zuvor hatte sie mir geschrieben, dass sie sich auf die Feier freut und dann sowas... ich habe natürlich Verständnis dafür, wenn jemand krank ist und dafür kann sie natürlich auch nichts. Aber wir haben dieses Datum schon seit über einem Jahr festgelegt und geplant. Und von allen Hochzeiten war unsere die erste und bisher einzige, an der sie nicht teilnehmen konnte. Natürlich wacht man nicht gerne zu so einer Nachricht an seinem Hochzeitstag auf und dementsprechend war meine Laune auch im Keller. Ich habe wirklich mit allem gerechnet, aber nicht damit. Da es vertraglich so geregelt war, dass sie im Krankheitsfall eine Ersatzfotografin arrangieren musste, haben wir letztendlich zwar doch eine Fotografin bekommen, die wir allerdings noch nie zuvor gesehen hatten. Für mich ist ein Fotograf ein sehr wichtiger Teil der Hochzeit, da man diesen Tag natürlich für immer festhalten möchte. Deshalb war es uns auch wichtig, dass wir die Fotografin schon kennen und ein eingespieltes Team sind. Wir mussten uns dann letztendlich komplett neu einstellen und die neue Fotografin war natürlich auch nicht genau über unseren Ablauf informiert. Wir sind sehr dankbar, dass unsere Ersatzfotografin so schöne Bilder für uns festhalten konnte und sind absolut zufrieden mit den Fotos. Trotzdem hätten wir uns sehr gerne den Stress an dem Tag erspart.

Die Sache mit dem Wetter


Nach der Schocknachricht haben wir uns erstmal versucht, zu beruhigen. Wir haben dann meinen Brautstrauß abgeholt, der übrigens wunderschön war, und sind dann schon losgefahren, um entspannt etwas zu frühstücken. Da gab es dann auch schon die nächste Sache, die geklärt werden musste. Tage zuvor habe ich die Wetterapp und den Regenradar fast stündlich aktualisiert und es war von heftigen Gewittern die Rede. Als wir aufgewacht sind, war das Wetter auch wirklich erdrückend und mies. Meine größte Angst während der Planung war bereits, dass es regnen würde und unsere freie Trauung nicht im Freien stattfinden konnte. Es gab in unserer Location allerdings die Möglichkeit, dass die freie Trauung im Innenraum stattfindet. Da es mit Sicherheit regnen sollte, mussten wir frühzeitig handeln und haben uns dazu entschlossen, drinnen zu feiern. Ob ihr es glaubt oder nicht, es hat während unserer freien Trauung überhaupt nicht geregnet! Die Sonne kam sogar raus. Wir hätten also doch draußen feiern können und wahrscheinlich hätte das auch schönere Bilder gegeben, aber naja. So konnten wir zumindest ein schönes Brautpaarshooting im Freien machen. Für viele sind das vielleicht nur Kleinigkeiten, die einen nicht kränken sollten aber ich bin da immer sehr frustriert, wenn meine Pläne nicht aufgehen.

Der weitere Verlauf

Nach dem Frühstück sind wir auch schon in Richtung Hotel gefahren, in dem ich mich fertiggemacht habe. Mein Mann hat sich in der Zwischenzeit woanders fertiggemacht und ist dann schon mal zur Location gefahren, um die Gäste zu empfangen. Ab dem Zeitpunkt, wo ich im Hotel war, lief alles besser. Wir hatten keinen Zeitdruck, alle Gäste kamen pünktlich und die Trauung war wunderschön. Dies haben wir aber definitiv unserer tollen Traurednerin Michelle zu verdanken, denn sie hat unseren Tag noch 100 Mal schöner gemacht. Bei ihr bekommt man immer ein warmes Gefühl und bei ihrer ruhigen Art fühlt man sich direkt wohl. Falls ihr auch heiraten solltet, können wir sie euch nur empfehlen, denn für mich ist sie die beste Traurednerin, die man haben kann! 
Wie oben bereits erwähnt, hat es zum Zeitpunkt unserer Trauung zum Glück doch nicht gewittert und das anschließende Paarshooting konnte stattfinden. Dabei sind viele wunderschöne Fotos entstanden, die wir aber größtenteils für uns behalten wollen. Nach dem Shooting haben wir dann auch das Buffet eröffnet und dann endlich etwas Zeit gehabt, um mit allen Gästen zu plaudern und anzustoßen. Eine Hochzeit ist für uns als Brautpaar natürlich etwas stressig aber die Gäste haben sich rundum wohlgefühlt, denn wir haben nach der Hochzeit viel Lob bezüglich der Planung und der Feier an sich bekommen, was uns natürlich sehr freut. Auch unsere Hochzeitstorte war einfach nur ein Traum, an dieser Stelle vielen Dank an die liebe Steffi dafür! Besonders schön war es natürlich, die ganze Familie und alle Freunde beisammen in einem Raum zu haben, besonders während der aktuellen Situation. Für viele war es auch wieder das erste richtige Event seit Corona. Als Gastgeber fallen einem immer Dinge auf, die nicht ideal gelaufen sind. Viele Dinge lagen aber auch einfach nicht in unserer Hand, was z.B. Corona-Regeln oder das Wetter betrifft. Wir haben die Feier aber bestmöglich geplant und sind sehr zufrieden, dass alles was von unserer Seite ausging, geklappt hat. Ich dachte immer, eine Hochzeit muss perfekt sein aber das muss sie nicht. Der Tag war sehr schön, so wie er war.
Ich hoffe, dass ich jetzt nichts vergessen habe und freue mich schon sehr auf eure Kommentare. Falls ihr Fragen bzgl. der Planung habt oder ich doch irgendetwas vergessen haben sollte, schreibt mir sehr gerne :).

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Quelle: Unsplash

Wie sieht die Zukunft der Innenstädte aus?

Der Onlinehandel hat in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Nicht nur seit der Corona-Pandemie kaufen die Menschen lieber online ein als im stationären Handel, doch durch die Pandemie und den Lockdown hatte man teilweise auch nicht mehr die Wahl, stationär einkaufen zu gehen. Die folgende Grafik zeigt, wie rasant der Online-Handel im Vergleich zum stationären Handel gewachsen ist.

In einer repräsentativen deutschlandweiten Studie hat Lifestyleslab Menschen zur ihrem Einkaufsverhalten befragt und unter anderem die Fragen geklärt, was für sie ein gutes Einkaufsauferlebnis ausmacht und was sie am Onlineshopping besonders schätzen.
Vor ein paar Jahren hätte ich mit Überzeugung gesagt, dass ich viel lieber stationär einkaufen gehen, doch inzwischen bin ich mir da nicht mehr so sicher. Grundsätzlich versuche ich mein Konsumverhalten zu regulieren und nicht zu viel zu kaufen. Im Lockdown habe ich aber doch das eine oder andere Mal gerne online gestöbert und dabei gemerkt, wie viel bequemer und schneller Onlineshopping geht. Oft kaufe ich Dinge für den Haushalt lieber online ein, anstatt z.B. in den Baumarkt zu fahren. Bei Klamotten erinnere ich mich schon gar nicht, wann ich sie das letzte Mal vor Ort gekauft habe. Während meiner Jugendzeit war ich oft mit Freunden in der Stadt. Regelmäßige Shopping-Trips gehörten auch dazu, auch wenn wir uns natürlich nicht immer etwas kauften. Inzwischen gehe ich aber überwiegend in die Stadt, um essen zu gehen oder wenn ich etwas Bestimmtes brauche. Stundenlanges Bummeln und Schlendern kommt bei mir nur noch relativ selten vor, besonders auch, weil es mir oft zu voll in der Stadt ist. Ich denke, das wird vielen so gehen, da wir große Menschenmengen gar nicht mehr gewohnt sind. In Frankfurt merke ich besonders bei gutem Wetter zwar nicht, dass weniger Menschen in der Stadt sind. Allerdings denke ich, dass die meisten von ihnen aber auch nicht nur zum Shoppen dort sind. Auch die Stores steigen immer mehr auf online um und die Folge davon sind immer mehr Schließungen. 

Welche Produkte werden eher online bzw. offline gekauft?

Bei Kleidung und Schuhen ging es den Befragten wie mir. Diese Produkte werden überwiegend online gekauft, selbst Medikamente und Bücher sind gut dabei. Artikel des täglichen Bedarfs, wie Lebensmittel oder Körperpflegeprodukten werden hingegen lieber offline, also im stationären Handel gekauft. Zu beachten ist, dass die Befragungen während der Corona-Pandemie stattgefunden haben, wo die meisten Geschäfte geschlossen waren. Supermärkte waren hingegen offen, weshalb noch die Möglichkeit bestand, diese vor Ort zu kaufen. Ich denke aber, dass die Ergebnisse auch ohne Lockdown ähnlich ausgesehen hätten. Einkaufen im Supermarkt gehört irgendwie zum Alltag, während das Shoppen in der Innenstadt heutzutage teilweise sehr anstrengend sein kann. Hinzu kommt, dass viele Onlineshops mittlerweile so fortgeschritten sind, dass man wirklich alles von zuhause aus bestellen und bequem zurückschicken kann. Da kann man sich das Anstellen vor der Ankleide sparen. Findet ihr euch in der Statistik wieder bzw. wie sieht es mit Lebensmitteln aus? Kauft ihr diese nach wie vor im Supermarkt oder auch eher online? Das würde mich sehr interessieren. 

Einkaufserlebnis

Egal wie komfortabel Onlineshopping ist, vermisse ich dabei aber immer das Kauferlebnis. Als die Stores wieder öffnen durften, war es für mich wieder ein besonderes Gefühl, die Produkte auch vor Ort anfassen und anprobieren zu können. Besonders bei etwas höherpreisigen Artikeln ist es mir wichtig, dass ich die Ware auch in echt gesehen habe, bevor ich so viel Geld dalasse. Online sehen viele Artikel auch anders aus als live und bei teureren Artikeln möchte ich mir immer ganz sicher sein.

Wie man in der Grafik ganz gut erkennen kann, macht für die Befragten ein guter Service und eine große Auswahl ein positives Einkaufserlebnis aus. Im stationären Handel hat man natürlich immer eine begrenzte Auswahl, weshalb ich denke, dass hier der Punkt eher an den Onlinehandel geht. Eine gute Atmosphäre und Service gehören für mich aber zum schönen Einkaufserlebnis dazu und ehrlich gesagt einfach das Feeling. Online muss man meist mehrere Tage oder Wochen auf seine Bestellung warten und im Laden bekommt man die Ware direkt. Da ich außerdem ein sehr visueller Mensch bin, möchte ich gerne immer sehen und fühlen, was ich da kaufe. Ich denke auch, dass man eine bessere Kontrolle über sein Geld oder sein Konsumverhalten hat, wenn man im Laden steht und sich genau überlegen muss, ob man nun mit dem Artikel zur Kasse geht. Im Onlineshop sind es meist nur wenige Klicks und da tendiert man möglicherweise dazu, die Kontrolle etwas zu verlieren.

Fazit

Der Onlinehandel hat den stationären Handel längst eingeholt. Spätestens seit der Corona-Pandemie ist das Onlineshopping zur Gewohnheit geworden bzw. teilweise die einzige Möglichkeit gewesen, etwas zu kaufen (besonders in Bezug auf Bekleidung). Doch wenn der stationäre Handel nicht mitwächst hat das zur Folge, dass immer mehr Stores schließen und die Innenstädte zu Geisterstädten werden. Wenn ich mich in meiner Stadt so umsehe, gibt es momentan definitiv so einige freie Flächen. 
Ich persönlich fände es sehr schade, wenn immer mehr Stores schließen müssten, denn das Shopping-Erlebnis vor Ort möchte ich nicht missen. Es ist für mich doch noch ein anderes und schöneres Gefühl, etwas live sehen zu können, statt auf einem Screen. Manchmal habe ich aber trotzdem keine Lust, mich durch volle Innenstädte und Läden zu drängen. Eine Möglichkeit dafür wäre, die Click & Collect-Optionen zu nutzen, sodass man die Ware zwar online bestellt, aber vor Ort abholt. Egal wie komfortabel Onlineshopping geworden ist denke ich, dass wir die Händler vor Ort noch stärker unterstützen sollten und wenn möglich auch vor Ort einkaufen sollten. Das ist zudem auch besser für die Umwelt, denn das ständige Hin- und Herfahren von Paketen stößt auch CO2 aus. 
Wie seht ihr das? Seid ihr eher Online- oder Offlineshopper und wie stellt ihr euch die Zukunft der Innenstädte aus?


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