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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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5 schöne Onlineshops mit Vintage Mode
Nachdem ich dieses Video gesehen habe, wurde mir noch einmal richtig bewusst, wie schädlich die Fast Fashion Industrie für unsere Umwelt und letztendlich für uns ist. Ich bin mir sicher, dass das viele bereits wissen aber wenn man sich etwas mit dem Thema beschäftigt, ist es wirklich sehr erschreckend. Da ich ein großer Mode-Fan bin und selbst gerne Mode konsumiere, liegt mir das Thema besonders am Herzen. Mein Konsumverhalten hat sich mit den Jahren immer mehr verändert und ich würde sagen, dass ich viel bewusster konsumiere. Auf dem Blog habe ich z.B. bereits über den nachhaltigen Umgang mit Mode geschrieben. Es gibt inzwischen bestimmte Läden, die ich meide, nicht nur weil sie Fast Fashion sind, sondern ich sie ethisch und moralisch nicht unterstützen möchte.
Ich möchte niemanden verurteilen, der bei Zara, H&M und co. einkauft. Ich selbst besitze immer noch Teile dieser Marken, allerdings geht es darum, wie man mit den Sachen umgeht. Sich jede Woche oder jeden Monat neue Klamotten zu kaufen ist alles andere als nachhaltig und Fakt ist, dass niemand so viele neue Sachen braucht. Die Modeindustrie suggeriert einem das aber immer wieder. Aber wenn man ein modebegeisteter Mensch ist und gerne neue Trends ausprobiert, ist es viel besser, secondhand zu shoppen. Ich persönlich habe schon so viele tolle Teile auf Vinted (ehemals Kleiderkreisel) gefunden, die inzwischen zu meinen absoluten Lieblingsteilen gehören. In letzter Zeit werde ich auch mehr und mehr auf Onlineshops aufmerksam, die Vintage Klamotten verkaufen. Wenn ihr in einer größeren Stadt wohnt, gibt es bestimmt tolle Secondhand Läden in eurer Nähe. Es macht auch unglaublich Spaß, sich dort mal umzuschauen, denn mit etwas Glück kann man wirklich einzigartige Teile finden.
Und wer denkt, Vintage und Secondhand ist nicht zeitgemäß, der täuscht sich. Ich habe mal etwas recherchiert und euch 5 tolle Vintage Online Shops rausgesucht, die alle einen unterschiedlichen Stil haben, wo aber bestimmt für jeden etwas dabei ist.

1. Vintage Revivals

Vintage Revivals hat bereits mehrere physische Stores in Deutschland, unter anderem auch bei uns in Frankfurt. Ich kannte den Laden schon länger, war aber noch nie drin. Als ich gesehen habe, dass sie auch online verkaufen, musste ich natürlich ein wenig herumstöbern. Tatsächlich habe ich unglaublich tolle Teile für wirklich gute Preise gefunden. Die Teile kamen schön verpackt bei mir an und haben alle perfekt gepasst. Ich war mir wegen einigen Größen unsicher, da man bei Secondhand oft nicht die Wahl hat und etwas Glück haben muss. Aber diesmal hatte ich Glück. Am liebsten hätte ich noch mehr gekauft aber selbst bei Vintage Mode muss man aufpassen, dass man nicht über konsumiert :). Demnächst möchte ich unbedingt mal in den Store gehen und mir das Ganze vor Ort anschauen!

2. Zeitgeist

Der Shop von Zeitgeist gefällt mir schon mal optisch total gut. Die Fotos sind hochwertig und die Usability top. Dort findet ihr ihr sportliche Streetstyle-Teile und vor allem viele Vintage College Jacken. Bekannte Brands wie Adidas und Nike sind dort auch vertreten. Besonders cool finde ich ihre Reworked Collection. Dabei werden sozusagen alte Teile in neue umgewandelt. Manchmal braucht es eben nur ein paar Handgriffe, um ein Teil wieder trendy zu machen!

3. Untitled 1991

Bei Untitled 1991 findet ihr unter anderem viele Vintage Designer Teile. Dementsprechend sind die Preise auch etwas höher. Der Style ist androgyn und classy, mir gefallen besonders die Produktfotos. Von Klamotten bis hin zu Schuhen und Accessoires findet ihr dort so einige, einzigartige Teile.

4. Peeces

Beim Onlineshop Peeces gibt es drei Mal die Woche neue Drops. Den Stil würde ich als Vintage Streetstyle beschreiben, denn es gibt viele T-Shirts, Hoodies und vor allem Track Jacken. Viele Teile kann man sicher unisex tragen, allerdings sind der Großteil der Teile meiner Meinung nach eher etwas für die Männer.

5. The Level

The Level ist vom Stil her wie die spanischen Labels Mango oder Zara. Dort findet ihr viele Blazer, Trenchcoats und Teile im minimalistischen Stil. Auch ihr Instagram-Account ist total schön gemacht und man würde gar nicht vermuten, dass es sich hierbei um einen Secondhand-Shop handelt. Die Preise sind im mittleren Rahmen, nicht super günstig aber auch nicht besonders teuer.

Fazit

Ich hoffe, dass ich euch inspirieren konnte und vielleicht ein paar Gedanken angestoßen habe. Bitte informiert euch über die Fast Fashion Industrie und überlegt euch bei jedem Teil gut, ob ihr es wirklich braucht. Am allermeisten erschüttern mich die unmenschlichen Bedingungen, untern denen die Näher und Kinder arbeiten müssen, und das alles nur, damit wir uns ein T-Shirt für 5€ kaufen können. Wenn es für euch nichts kostet, dann zahlt jemand anderes dafür.
Tragt eure Sachen, die ihr bereits habt, so lange wie möglich. Es ist nicht unbedingt zu verurteilen, wenn ihr Fast Fashion-Teile bereits besitzt. Aber selbst diese Teile kann man bis zum Ende noch tragen und dann als Lappen oder zum Füllen von Kissen verwenden. Wenn man sich etwas mit dem Thema auseinandersetzt, findet man dafür die passende Lösung. Kauft ihr schon Secondhand oder habt ihr das in Zukunft vor?
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New Beauty Products

Beauty Favoriten

Ich kaufe mir relativ selten neue Beauty-Produkte, da ich meist sehr lange brauche, um Produkte aufzubrauchen. Über die letzte Zeit haben sich aber doch ein paar neue Produkte angesammelt, die inzwischen zu meiner täglichen Routine gehören. Ich bin absolut begeistert von allen Produkten und möchte sie euch deshalb heute gerne vorstellen.

La Mer mosturizing cool gel cream

La Mer Moisturizing cool gel cream

Von La Mer Produkten habe ich so viel Positives gehört aber ehrlich gesagt, sind sie wirklich unbezahlbar. Ich bin echt dankbar, dass ich dieses Produkt von einer Bekannten geschenkt bekommen habe und es deshalb ausprobieren kann. Die Creme hat einen kühlenden Effekt, weshalb ich sie eher morgens auftrage. Sie hat einen angenehmen Duft und eine leichte Konsistenz. Das ganze Packaging ist sehr hochwertig und luxuriös gemacht, allerdings würde ich mir das Produkt selbst wahrscheinlich für den Preis trotzdem nicht kaufen.

Kiko Dolce Diva Foundation

KIKO Dolce Diva Foundation 03 

Diese Foundation von Kiko passt einfach perfekt zu meinem Hautton. Die Konsistenz fühlt sich sehr leicht an und man spürt die Foundation auf der Haut überhaupt nicht. Das ist meine erste Foundation von Kiko und ich würde sie mir definitiv nochmal kaufen.

Eight Hour Cream Elizabeth Arden

Elizabeth Arden Eight Hour Cream

Von dieser Creme hört man ja nur gutes und gefühlt benutzt sie jeder Influencer! Da ich in letzter Zeit etwas größere Probleme mit meiner Haut habe, war es der ideale Zeitpunkt, um sie auch mal auszuprobieren. Ich wollte nicht gleich das teure Fullsize-Produkt kaufen und habe auf Amazon dann dieses Reiseset gefunden. Darin enthalten ist das Lippenprodukt und eben die Creme fürs Gesicht. Den Lip Balm finde ich mega! Die Konsistenz ist schön angenehm und wenn ich das Produkt abends auftrage, habe ich am nächsten morgen geschmeidige Lippen. Die Gesichtscreme ist sehr dick und fettig von der Konsistenz, definitiv erstmal gewöhnungsbedürftig. Dafür habe ich aber das Gefühl, dass sie wirklich etwas bringt. Diese trage ich ebenfalls abends und besonders dann auf, wenn meine Haut mal wieder besonders viel Pflege braucht.

Kiko Bronzer

KIKO Charming Escape Silky Bronzer 02

Auf der Suche nach einem neuen Bronzer, bin ich bei diesem von Kiko hängengeblieben. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass mich die schöne Verpackung besonders überzeugt hat. Den Bronzer gibt es in zwei Farben und ich habe mich für die 02 entschieden. Er hat leichte Glitzerpartikel und ist von der Farbe relativ hell. Perfekt für den Frühling oder Sommer! 

MAC Lippenstift Whirl

MAC Lippenstifte Whirl & Taupe

Vor kurzem habe ich mir meine allerersten Mac-Produkte gekauft! Da ich schon vieles von den Mac Lippenstiften gehört habe, wollte ich diese mal testen. Ich habe mir unzählige Videos zu den verschiedenen Farben angeschaut, da es gar nicht so einfach ist, online die richtige Farbe auszuwählen. Letztendlich habe ich mich für zwei Bestseller, nämlich die Farben "Whirl" und "Taupe" entschieden. Beide Farben sind sehr ähnlich, allerdings würde ich sagen, dass "Whirl" mehr in die Rosenholz-Richtung geht. Die Lippenstifte haben ein mattes Finish und sind dadurch relativ trocken. Ich würde definitiv empfehlen, vorher einen Lippenbalsam aufzutragen, damit die Lippen nicht zu sehr austrocknen.

Welche Beauty-Produkt verwendet ihr aktuell?

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Seit fast einem halben Jahr befinde ich mich schon im dauerhaften Home Office und habe inzwischen für mich die Erkenntnis gewonnen, dass es nicht funktioniert.
In die Arbeitswelt bin ich ganz "klassisch" eingestiegen, das heißt fünf Tage die Woche war ich im Büro. Das war für mich, und wahrscheinlich viele andere auch, die Norm. Viele Firmen waren strikt gegen Home Office oder mobiles Arbeiten, bei anderen war dies zwar möglich, doch mit vielen Komplikationen verbunden. Oft dachte ich mir, dass es total cool wäre, jetzt von zuhause zu arbeiten, da ich mir den Arbeitsweg spare und falls ich mal einen Termin habe, muss ich mir nicht gleich einen ganzen Tag Urlaub dafür nehmen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, wie sehr mir Home Office auf die Nerven gehen würde.

Die Nachteile des dauerhaften Home Offices

Als es Anfang 2020 mit der Pandemie losging, war Home Office fast schon eine Selbstverständlichkeit. Nach der Kurzarbeit haben wir uns auf ein Wechselmodell zwischen Büro und Home Office geeinigt. Das war noch angenehm, da ich an einigen Tagen entspannt von zuhause arbeiten, und an anderen Tagen einen Teil meiner Kollegen vor Ort sprechen konnte. Darüber hatte ich euch in diesem Post schon ein wenig berichtet. Inzwischen bin ich aber in einem anderen Unternehmen und arbeite seit Jobbeginn fast ausschließlich zuhause. Das bringt so einige Schwierigkeiten mit sich, denn zunächst habe ich keine guten Bedingungen, um dauerhaft von zuhause zu arbeiten. Mit dem Umzug habe ich zwar zum Glück etwas mehr Platz und ein eigenes Zimmer zum Arbeiten, doch meine Arbeitsausstattung ist alles andere als ergonomisch. Ich merke oft, wie ich Rücken- und Schulterschmerzen bekomme, auch wenn ich versuche, mich regelmäßig zu bewegen.
Was ich aber besonders störend finde, ist der fehlende persönliche Austausch und ein Teamgefühl, gerade wenn man noch neu in einem Unternehmen/Team ist. Es ist für mich nicht das gleiche, ob ich mit meinen Kollegen einen digitalen Call habe oder sie persönlich vor mir sitzen. Der spontane, lockere Austausch fehlt und dadurch lernt man seine Kollegen nie richtig kennen. In Meetings geht es dann ausschließlich um die Arbeit. Hinzu kommt, dass ich mich in Online-Meetings oft nicht traue, etwas zu sagen, da ich entweder nicht zu Wort komme, oder ich bestimmte Dinge nicht vor versammelter Mannschaft sagen möchte. Im Face-to-Face Gespräch kann man sich seinen Gesprächspartner gezielt aussuchen. Bei Online-Meetings kann nur eine Person sprechen und in dieser Zeit sind alle anderen gezwungen, zu schweigen. Zudem kann man seinem Gegenüber nicht in die Augen gucken. Ich hätte es nicht gedacht, aber das macht so einiges aus! Für mich fehlt das Vertrauen, wenn ich eine Person nur über einen Bildschirm sehe und ihre Emotionen nicht richtig wahrnehmen kann. Wenn man nur in gemeinsamen Terminen die Möglichkeit hat, sich mit seinen Kollegen auszutauschen, kriegt man vieles auch nicht mit. Im Büro schnappt man hier und da mal etwas auf oder kann sich spontan austauschen, wenn die Person ohnehin anwesend ist. Im Home Office bin ich eigentlich komplett alleine und habe nur die Möglichkeit, über einen direkten Anruf oder Chat an Informationen heranzukommen. 
Nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass die Grenzen zwischen Arbeiten und Freizeit im Home Office mehr und mehr verschwinden. Ich glaube wir kennen es alle, dass zwischen Meetings nochmal schnell die Wäsche gemacht wird oder man die Mittagspause nutzt, um noch schnell einkaufen zu gehen oder den Haushalt zu machen. Dadurch habe ich das Gefühl, nie wirklich runterzukommen und keinen Ort zu haben, an dem ich aktiv entspannen und mich von der Arbeit trennen kann. Auch feste Arbeitszeiten gibt es nicht mehr, denn der Laptop oder das Arbeitshandy sind ja theoretisch jederzeit verfügbar. Wobei ich bei dieser Sache selbst sehr strikt bin und eben nicht nach Feierabend nochmal kurz meine Mails checke. Ich kann aber verstehen, dass das vielen schwerfällt.

Der fehlende persönliche Kontakt

Außerdem vermisse ich auch die Benefits, die es im Büro gibt: eine ordentliche Ausstattung, kostenlose Getränke und der soziale Kontakt. Gerade bei letzterem hätte ich anfangs nicht gedacht, dass mir dieser so fehlen wird. Als introvertierter Mensch brauche ich oft Zeit für mich, doch im dauerhaften Home Office habe ich etwas zu viel Zeit für mich. Es gibt Tage, an denen ich niemandem persönlich begegnet bin. Online-Gespräche zählen für mich eben nicht dazu. Am Anfang habe ich meine Routine, in der Mittagspause immer an der frischen Luft spazieren zu gehen, noch gut einhalten können. Nach der 3. oder 4. Woche hatte ich aber auch keinen Anlass und Motivation mehr, jedes Mal die gleiche Strecke zu laufen. Ich musste kreativ werden und habe innerhalb der Wohnung den Arbeitsplatz gewechselt oder bin in ein Café zum Arbeiten gegangen. Doch was ich immer noch nicht habe, ist eben der persönliche Austausch. Teilweise habe ich nicht mal Ahnung, wer im Team für was zuständig ist, da wir während der Home Office-Zeit einige neue Kollegen dazubekommen haben. Falls wir irgendwann alle mal wieder zurück im Büro sein sollten, wird es das erste Mal sein, dass ich meine Kollegen so richtig sehe und kennenlerne. Wie steht ihr zu diesem Thema? Arbeitet ihr auch schon seit langer Zeit nur vom Home Office aus und was ist euch lieber?

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März Recap

Der letzte Monat war bei mir relativ monoton, wie ich euch damals auch schon berichtet hatte. Der März war dahingegen schon etwas spannender und mit dem schönen Wetter draußen steigt auch die Laune und Unternehmenslust etwas. So habe ich nach langer Zeit mal wieder etwas alleine unternommen und war mit einer Freundin brunchen. Wenn man schon länger in einer Beziehung ist, macht man natürlich sehr viel mit dem Partner. Es ist aber durchaus auch wichtig, unabhängig zu sein und auch mal ohne den Partner etwas zu unternehmen. Wir haben oft etwas mit anderen Paaren gemacht und dadurch hat man sich gegenseitig nicht so viel zu erzählen, da der andere immer dabei ist. Deshalb war es mal schön, andere Leute zu treffen und mal andere Meinungen und Sichtweisen zu hören.

Food & Karaoke

In diesem Monat gab es natürlich auch wieder gutes Essen. Falls ihr meinem Food-Account noch nicht folgt, könnt ihr das gerne tun. Dort gibt es regelmäßig Food-Reviews aus der Region und außerdem habe ich noch einen Food Hot Spots Post für den Blog geplant :). 
Nach einigen Jahren war ich mal wieder in einer Karaoke Bar. Das letzte Mal war wirklich schon Ewigkeiten her, aber da ich total gerne singe, habe ich es echt vermisst. Wir waren leider nur zu viert, aber es war trotzdem ein toller Abend. Mit mehreren Leuten macht es natürlich umso mehr Spaß und das Coole ist, dass man einen ganzen Raum für sich alleine hat. Für besondere Events oder Geburtstage kann ich euch die Melody Karaoke Bar in Frankfurt daher nur empfehlen! Danach wollten wir noch spontan etwas essen und waren bestimmt in 5-6 verschiedenen Restaurants, bis wir einen freien Platz bekommen haben. Es war zwar ein Samstag Abend, aber ich hätte nicht gedacht, dass sich die Situation trotz hoher Zahlen so schnell normalisiert. Ohne vorige Reservierung wird es inzwischen echt schwer, am Wochenende spontan etwas essen zu gehen.

Endlich Frühling!

Ansonsten habe ich das schöne Wetter echt genossen. Auch wenn ich oft zuhause bin, lässt es sich bei schönem Wetter trotzdem besser arbeiten. Ich liebe einfach die Zeit, in der die Kirschblüten und Magnolien blühen und es draußen angenehm warm ist. Das erste Eis durfte da natürlich nicht fehlen! Das war also mein März. Im April werde ich wahrscheinlich mehr zu berichten haben, da es nächste Woche für mich nach Mallorca geht. Es ist der erste Urlaub seit der Pandemie und ich freue mich total darauf. Außerdem habe ich im Geburtstag und werde den Tag hoffentlich am Strand verbringen. Folgt mir gerne auf Instagram, falls ihr schon vorab Eindrücke haben wollt. Wie war euer März?

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Marc Jacobs The Tote Bag

The Small Colorblock Tote Bag Brown Multi

Marc Jacobs The Tote Bag

Ich denke, jede Frau hat ein Faible für bestimmte Accessoires. Bei mir sind es definitiv Handtaschen und Sonnenbrillen! Über die Jahre habe ich viele Taschen aussortiert, da es mir immer wichtiger wurde, ein paar wenige Taschen zu haben, die ich aber auch häufig trage, anstatt viele Taschen zu haben. Deshalb habe ich viele meiner Taschen verkauft und inzwischen habe ich ein paar Lieblingstaschen, die ich aber ständig trage. Vor ein paar Jahren habe ich mir meine erste Designer-Tasche von Pinko zu meinem Geburtstag gekauft. Dazu hatte ich einen Post über Spar-Tipps geschrieben. Meine Pinko-Tasche trage ich nach wie vor super gerne und auch wenn sie inzwischen vier Jahre alt ist, ist sie meiner Meinung nach noch total zeitgemäß und passt zu fast allem. Nun steht mein Geburtstag wieder vor der Tür und ich wollte mir wieder eine neue Tasche zulegen. Ich wollte diesmal eine größere haben, die ich auch zum Reisen benutzen kann. Ich habe sehr lange überlegt und zwischen der Marc Jacobs Tote Bag und der Coach Field Tote 22 geschwankt. Letztendlich habe ich mich aber für die Marc Jacobs-Tasche entschieden, und zwar für das Modell The Small Colorblock Tote Bag Brown Multi. Ich habe sie über Fashionette gekauft und zu dem Zeitpunkt gab es dort noch einen Sale auf fast alle Taschen. Ich hatte mal wieder Glück und konnte dadurch einiges sparen.
Die Tasche gibt es wirklich in allen erdenklichen Farben und Mustern und auch eine Variante aus Leder. Ich wollte aber ein eher schlichteres Modell und fand die Kombination aus Braun und den orangenen Details einfach mega cool! Die Tasche hat unglaublich viel Stauraum und durch den zusätzlichen Gurt gibt es verschiedene Tragemöglichkeiten. Die Tote Bag gibt es in verschiedenen Größen, Mini, Small und Large, wobei die Größe "Small" meiner Meinung nach schon relativ groß ist. Der auffällige Schriftzug auf der Tasche ist bestimmt nicht jedermanns Geschmack, aber ich finde das persönlich ganz cool. Ich hatte ein paar Bedenken, da ich noch keine Tasche aus Stoff besaß und Angst hatte, dass sie nicht robust genug ist und sich dann total verformt. Das ist bei der Tasche aber absolut nicht der Fall, denn sie ist unglaublich stabil und behält ihre Form. Preislich ist sie auch total in Ordnung und viel mehr würde ich für eine Tasche auch nicht ausgeben. Obwohl ich mich sehr für Mode und neue Trends interessiere, würde ich niemals einen vierstelligen Betrag für eine Tasche ausgeben. Ein paar Hundert Euro kann man sich vielleicht noch zusammensparen, für vierstellige Beträge kann man sich aber meiner Meinung nach ganz viele andere tolle Dinge kaufen. Wie seht ihr das? Wie viel würdet ihr maximal für ein Designerstück ausgeben? Mich würde auch total interessieren, wie ihr die Tasche findet :).

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