Momentan bin ich dabei, mich wieder etwas gesünder ernähren und da gibt es fast nichts Besseres als eine leckere Buddha Bowl! So eine Bowl wird meist in einer schönen, runden Schale angerichtet und sind voller Vitamine. Falls ihr euch fragt, die hübschen Teller habe ich bei Mann Mobilia im Angebot ergattern können. Sie haben wirklich die perfekte Größe und Tiefe, vor allem eben für so eine Bowl. Im Prinzip gibt es kein richtiges "Rezept", da ihr alles rein werfen könnt, was ihr mögt. Heute möchte ich euch aber mal meine Variante zeigen und ein paar Anregungen für weitere Inspirationen geben. In meiner Bowl ist folgendes enthalten:
-Süßkartoffeln
-Brokkoli
-Gurken
-Tomaten & Zwiebeln
-Wakame (Algensalat)
-Guacamole
-Hummus
-Sonnenblumenkerne
Die Süßkartoffeln und den Brokkoli habe ich zusammen "mariniert", und zwar zunächst mit etwas Olivenöl und anschließend mit verschiedenen Gewürzen wie Salz, Pfeffer, Knoblauch, Paprikapulver, Muskat und Curry. Gemüse würde ich generell immer etwas intensiverer würzen, da es sonst meist nach nichts schmeckt. Normalerweise bin ich auch kein Fan von Brokkoli, versuche aber trotzdem, ihn in meine Ernährung irgendwie zu integrieren, da er so gesund hat. Stark gewürzt und gekocht ist er meiner Meinung nach besser zu ertragen. Das Gemüse gebe ich dann für ca. 20 Minuten bei 200 Grad Celsius in den Ofen und im Idealfall sollte es dann sogar an den Rändern ein wenig knusprig sein. Normalerweise habe ich bei solchen Bowls am liebsten Reis als Hauptkomponente, hatte aber durch die Süßkartoffeln schon genug Kohlenhydrate. Eine frische Avocado hätte das ganze noch besser gemacht aber Guacamole tut es auch. Die Tomaten habe ich zusammen mit einer halben Zwiebel zu einer Art "Bruschetta" gemacht und auch dazugegeben. Was zunächst so hübsch angerichtet aussieht, soll beim Essen aber nicht so bleiben. Das Geheimnis einer solchen Bowl ist es eben, alles zusammen zu vermischen, sodass man von allem in jedem Biss hat. So esse ich sie persönlich am liebsten :).
Eine Komponente, die ich auch total liebe ist Wakame! Dabei handelt es sich um einen Algensalat, den es so fertig zu kaufen gibt. Am allerbesten eignet sich Wakame in Sushi Bowls, dafür habe ich vor langer Zeit auch mal ein Rezept gepostet, welches ihr hier findet. Er ist einfach super lecker und gesund. Ihr seht schon, Buddha Bowls kann man auf so viele Arten gestalten, egal ob nur mit Gemüse, als Sushi oder sogar Taco Bowl. Eurer Fantasie sind wirklich keine Grenzen gesetzt! Was darf in eurer Bowl nicht fehlen?