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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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Und wieder neigen wir uns dem Ende des Jahres, wie schnell es verging muss ich gar nicht mehr betonen denn mir geht es fast jedes Jahr so. An dieser Stelle würde normalerweise ein Jahresrückblick kommen, doch ich finde es viel wichtiger niederzuschreiben, was einem das Jahr gelehrt hat, anstatt einfach nur zurückzublicken. 
2016 war schon ein verrücktes Jahr. Viele Dinge sind passiert, sowohl positiv als auch negativ. Eine Sache, die ich auf jeden Fall gelernt habe ist, dass man sich von allem was einen unglücklich macht lösen sollte. In meinem Leben gab es so viele Dinge die sich einfach so ergaben, wo man einfach mittendrin war, doch richtig zufrieden war man nie. Das gilt z.B. für einen Job aber auch für Menschen. Ich sage nicht, dass es einfach ist, doch vielleicht war es die richtige Entscheidung. Es gibt so viele falsche Menschen auf dieser Welt und irgendwann bekommt man ein Gespür dafür. Sobald diese Personen eine Last für einen wird, ist es besser es zu beenden anstatt unglücklich weiter zu leben. Möglicherweise steht man am Ende alleine da aber diese ständige Enttäuschung ist manchmal schlimmer.
Außerdem war 2016 das Jahr voller Veränderungen. Ich habe einen neuen Studiengang angefangen und studiere nun in einer anderen Stadt. Am Anfang war alles natürlich ein wenig ungewohnt aber ich hatte mich ja bewusst dafür entschieden, um einfach mal aus meiner eigenen Stadt etwas rauszukommen. Es fasziniert mich immer noch, dass es so viele kleine Unterschiede zwischen verschiedenen Orten gibt, auch wenn sie noch so nah beieinander liegen. Ich bin zudem dieses Jahr endlich von zuhause ausgezogen, in meine erste eigene Wohnung. Viele kennen das Gefühl vielleicht nicht aber ich habe schon lange davon geträumt, irgendwann mal in einer eigenen Wohnung zu leben und alle schön einrichten zu können. Das heißt aber natürlich: neue Herausforderungen! Ich musste mich auf Wohnungssuche begeben und viele Dinge machen, die sich "erwachsen" anfühlen. Einer der Gründe, wieso ich alleine wohnen wollte ist, dass ich lernen wollte wie ich alleine zurechtkomme. Nun wohne ich schon fast ein Jahr alleine und ich habe definitiv viel aus dieser Zeit gelernt. 1. Es ist nicht einfach, so viel auf einmal zu managen. D.h. Uni, aufräumen, kochen, einkaufen etc. Schätzt auf jeden Fall die Zeit, in der ihr noch von euren Eltern verwöhnt werdet! 2. Ich bin kein Mensch, der gut damit umgehen kann, alleine zu sein. Wenn mich jemand gefragt hätte, hätte ich auf jeden Fall gesagt dass ich eher ein Einzelgänger bin. Zudem bin ich sehr perfektionistisch und habe bei vielen Dingen meinen eigenen Plan und Ideen und will sie so umsetzen, wie ich es mir vorstelle. Aber nach knapp 9 Monaten alleine wohnen muss ich sagen, dass ich mich getäuscht habe. Ich kann nicht die ganze Zeit von Menschen umgeben sein, gleichzeitig aber auch nicht gar nicht. Ich brauche meine 5 Minuten am Tag für mich alleine, doch Gesellschaft zu haben ist doch ganz schön.
Mit diesen Worten, rutscht gut ins neue Jahr rein. Ich hoffe ihr feiert alle Silvester schön und lasst es ordentlich krachen! :)
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Kleid About You (hier)| Armreif About You (hier)| Mantel Melrose| Schuhe New Look
Ich hoffe ihr habt alle die Feiertage gut überstanden und euch reichlich beschenken lassen! Was ich besonders im Dezember liebe, ist dass ein Feiertag nach dem nächsten folgt. Nach Weihnachten steht also schon wieder Silvester an und ich finde an diesem Tag hat man allen Grund sich richtig schick zu machen.
Ich durfte mir freundlicherweise bei AboutYou ein paar Teile zu diesem Anlass aussuchen, vielen Dank nochmal dafür! Auf der Seite gibt es wirklich wunderschöne Kleider, Tops etc. passend zu Silvester. Falls ihr also noch auf der Suche nach dem perfekten Silvester-Outfit seid, dann schaut doch gerne dort vorbei. 
Ich habe mich unter anderem für dieses wunderschöne Spitzen-Kleid von True Decadence entschieden und ich bin einfach verlieebt! Es ist nicht zu übertrieben aber auch nicht zu legère, die perfekte Mischung also. Da es leider ziemlich kalt draußen ist, würde ich einen warmen Mantel dazu kombinieren damit man nicht allzu sehr friert. Es gibt einfach so viele unendliche Möglichkeiten für Silvester-Outfits, das kommt natürlich auch immer darauf an, was ihr vorhabt. Dieses Outfit würde ich z.B. zu einem schicken Silvester-Abendessen tragen, was ich vielleicht auch machen werde. Falls ihr vorhabt, feiern zu gehen würde ich auf jeden Fall etwas auffälliges mit ganz viel Glitzer tragen. An Silvester kann man meiner Meinung nach ruhig mal übertreiben und das tragen, was man sich sonst nicht trauen würde. Ich bin schon sehr gespannt über eure Meinung zu dem Look. Sagt mir doch gerne, was ihr an Silvester vorhabt und was ihr tragen werdet. Ich bin schon sehr gespannt darauf, eure Kommentare zu lesen :). Bis dahin wünsche ich euch einen guten Rutsch und einen frischen Start ins Jahr 2017!
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Manchmal muss es einfach schnell gehen was Essen betrifft und besonders als Student macht man diese Erfahrung eigentlich täglich. Ich bin ein Mensch, der sich gerne viel Zeit für ein ausgewogenes und nährreiches Frühstück nimmt, doch unter der Woche komme ich eigentlich sehr selten dazu. Besonders gerne esse ich Pancakes zum Frühstück! Allerdings ist die "normale" Variante etwas aufwändiger und leider auch ziemlich ungesund. Ich habe aber glücklicherweise eine gesunde Alternative gefunden, bei der ich mir dachte, dass es wert ist, einen extra Blogpost darüber zu verfassen. Das Rezept habe ich aus diesem Video entnommen. Ihr braucht:

-120g (Vollkorn)Mehl
-70g Haferflocken
-1 1/2 Teelöffel Backpulver
-etwas Zimt
-1/4 Liter Milch
-1-2 Eier

Die Zubereitung ist eigentlich recht selbstverständlich. Ihr mischt einfach alle Zutaten zusammen und könnt dabei mit einigen Zutaten etwas variieren. Ich habe z.B. 2 Eier hinzugegeben, dadurch sind die Pancakes noch etwas fluffiger geworden. An Zimt habe ich natürlich auch nicht gespart. Am Ende solltet ihr jedenfalls eine mitteldicke Konsistenz erreichen. Und hier noch ein Tipp: Bereitet den Teig am besten eine Nacht vorher vor, dann müsst ihr am Morgen die Pancakes nur noch braten (am schnellsten geht es z.B. auf einem Crêpe-Maker). Als Topping könnt ihr alles nehmen was ihr möchtet. Da es ja gesund bleiben soll, habe ich mich für (gefrorene) Früchte und Agavendicksaft entschieden. Ich garantiere euch, sie schmecken wirklich suuuper gut und ihr werdet nichts vermissen.
(Da es ein "schnelles" Rezept sein soll, hoffe ich ihr verzeiht mir ausnahmsweise mal die Handybilder :D)

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 Blazer The Sting| Top Topshop| Jeans American Eagle| Tasche Mango| Choker Bershka
Uhr Rosefield| Armreif Amazon, ähnlich hier
Ich liebe Blazer! Wenn es nach mir ginge, könnte ich jeden Tag mit Blazer rumlaufen, da man damit gleich viel seriöser und "sophisticated" aussieht. Im Alltag fühle ich mich damit aber manchmal overdressed und hebe sie mir für besondere Anlässe auf. Diesen gemusterten Blazer habe ich vor Ewigkeiten mal bei The Sting gefunden und ich finde ihn für lockere Anlässe auch super geeignet. Er ist eigentlich die perfekte Kombi aus schick und legère. Auf den Fotos sieht es  vielleicht nicht danach aus, aber an dem Tag war es wirklich eisig kalt!!! Ich habe nach 2 Sekunden meine Hände schon nicht gespürt, es wahren gefühlte minus 10 Grad. Dadurch habe ich mir glaube ich auch jetzt eine Erkältung eingefangen aber was tut man nicht alles für Blogfotos :D.
Gleich mache ich mich auf den Weg zur Arbeit und ansonsten habe ich wie immer eine Menge mit Uni voll zu tun...ich bin so froh, wenn die Weihnachtsferien endlich anfangen! Ich wünsche euch ein schönes Wochenende :)
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Vor wenigen Tagen sind diese coolen Filz-Pantoffel und Schlüsselanhänger von der Marke UNECHTA bei mir angekommen. UNECHTA bietet diverse Produkte wie Schals, Anhänger und Pantoffel an, und diese sind natürlich alle aus Kunstfell! Obwohl es sich um Kunstfell handelt, sehen die Produkte nach echtem Fell aus, somit eignen sie sich natürlich perfekt für überzeugte Vegetarier und Veganer.
Ich selbst bin zwar weder Vegetarier noch Veganer, jedoch schreckt mich der Gedanke, echtes Fell aus echten Tieren zu tragen irgendwie doch ganz schön ab. Ich besaß noch nie etwas aus echtem Fell und würde mir vermutlich auch nichts daraus kaufen, deshalb bin ich immer wieder froh über Alternativen, da Fell doch schon ziemlich stylish aussehen kann. Zu den Produkten: Ich habe ehrlich gesagt meine Erwartungen nicht all zu hoch gesetzt, doch die Produkte haben mich wirklich voll überzeugt! Die Pantoffeln finde ich jetzt besonders in der Winterzeit sehr praktisch und vor allem halten sie gut warm. Die Passform ist perfekt, sodass die Pantoffeln nicht ständig wegrutschen. Von der Verarbeitung bin ich ehrlich gesagt mega begeistert, da sie nicht wie die herkömmlichen "Billig"-Hausschuhe gemacht sind. Das Filz ist sehr dick und die Sohle ist sehr robust. Die Bommel sind natürlich das Highlight! Momentan sieht man sie ja überall und zu den Pantoffeln passen sie opitisch, wie ich finde, sehr gut. Alle Produkte gibt es natürlich auch noch in verschiedenen Farben. Das Beste ist, dass sie unglaublich weich sind (wie echtes Fell eben). An dem Anhänger habe ich auch nichts zu bemängeln. Er eignet sich super, um jede Tasche aufzupeppen. Ich habe sie auch direkt an meine Tasche gemacht und werde sie ab jetzt immer dabeihaben. Mein Fazit: Die Produkte sind fair, stylish und zudem qualitativ sehr hochwertig, Besonders interessant finde ich noch die Schals, die auf der Seite angeboten werden. Sie sehen meiner Meinung nach wirklich nach echtem Fell aus, doch kann man sie guten Gewissens tragen. Ihr könnte mir gerne sagen, wie ihr die Produkte findet :)

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Ich persönlich lese mir unglaublich gerne "Facts about me"-Posts bei anderen Bloggern durch, da man auf diese Weise etwas mehr über die Person hinter dem Ganzen erfährt, was ich immer sehr wichtig finde. Aus diesem Grund wollte ich ebenfalls 10 Fakten über mich teilen. Ich hab versucht, möglichst interessante Fakten auszuwählen, doch mir ist leider nicht soo viel eingefallen. Falls wir Gemeinsamkeiten haben, sagt mir bescheid! :)

1. Ich bin ein absoluter Sushi- und (Eis)-kaffee Junkie! Damit kann man mich so glücklich machen. Wenn ich eins davon am Tag habe, dann ist dieser gleich viel besser, am besten ist natürlich beides :D
2. Ich spreche 3 Sprachen fließend und habe Kenntnisse in 3 weiteren. Insgesamt kann ich also 6 Sprachen "sprechen" (zumindest ein paar kurze Sätze) und verstehen.
3. Ich würde mich als einen ziemlich musikalischen Menschen bezeichnen. Ich spiele seit mehreren Jahren Klavier (ca. 12 Jahre), Gitarre (ca. 4 Jahre) und singe unheimlich gerne. Als ich noch jünger war, wollte ich sogar Sängerin werden und habe überlegt, mich bei einer Talent-Show zu bewerben. Außerdem könnte ich stundenlang spanische Gitarrenmusik oder Smooth Jazz hören.
4. Filme schaue ich irgendwie nicht so gerne, da ich einfach keine Geduld dafür habe. Ich bin eher der Serien-Typ. Am liebsten schaue ich Sitcoms oder Dramas. Aktuell verfolge ich die Serie Young & Hungry und seit Neuestem auch die Kardashians...
5. Mein Geld gebe ich am liebsten für gutes Essen, Mode oder Reisen aus.
6. Meine Lieblingsorte, die ich besucht habe, sind auf jeden Fall Thailand, New York und London! Ich habe mich absolut in diese Orte verliebt und warte schon sehnsüchtig darauf, sie wieder besuchen zu können. Auf meiner Liste (die irgendwie utopisch scheint) stehen zudem noch: Bali, Mykonos, Bora Bora, Mailand, LA & Miami.
7. Was Essen betrifft bin ich ziemlich offen, ich esse nahezu alles, bzw. probiere gerne Neues aus. Meine liebsten Küchen sind aber die thailändische, indische und mexikanische.
8. Die größten Herausforderungen für mich sind die, in denen ich vor oder mit Leuten reden muss, ahh! Mir fällt es unglaublich schwer, irgendwo anzurufen und ich muss mir vorher immer einen Text ausdenken, den ich dann aufsage. Außerdem haassee ich es, Referate zu halten, da ich meiner Meinung nach immer extrem unsicher wirke und ins Stottern komme.
9. Manchmal brauche ich einfach Zeit für mich. Das ständige Umgebensein von Menschen überfordert mich schnell, da ich vor den meisten Menschen nicht ich selbst sein kann. Ich brauche dann einfach ein paar Minuten oder Stunden, um alles zu reflektieren. Man könnte denken, ich sei einsam aber ich habe manchmal das Gefühl, dass die Einsamkeit noch stärker sein kann, obwohl man viele Menschen um sich hat.
10. Mir fällt es sehr schwer, Entscheidungen zu treffen und ich bin generell absolut kein spontaner Mensch! Ich habe (meiner Meinung nach) ein ziemlich gutes Zeit-Management, da ich eben alles im Voraus plane, aber wenn es mal nicht nach Plan läuft bringt mich das ganz durcheinander. Deshalb muss ich meistens absagen, wenn man z.B. spontan etwas mit mir unternehmen will. Daran arbeite ich aber momentan.
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Jacke Darccy via FashionID| Tasche Zara| Hose H&M| Schuhe Adidas
Was mich am Winter am meisten stört ist wohl die Tatsache, dass es so unglaublich schnell dunkel wird und man so wenig Tageslicht abbekommt. Das macht natürlich auch das ganze Outfit-Shooting schwieriger, das typische #Bloggerproblem! Ich habe aber durch Photoshop trotzdem noch irgendwie versucht, das Beste herauszuholen, doch so ganz zufrieden bin ich in letzter Zeit mit den Fotos irgendwie gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass meine Kamera bzw. das Objektiv nicht mehr richtig scharf stellt und obwohl die Bilder in der Kamera ganz gut aussehen, sind sie am PC leider ganz schön verschwommen. Falls ihr also Tipps diesbezüglich habt, würde ich mich sehr darüber freuen!
Irgendwie ist der erste Advent, der letzten Sonntag schon war, total an mir vorbeigezogen und auch die Weihnachtsstimmung ist bei mir im Moment noch gar nicht angekommen, was ich sehr schade finde, und das obwohl ich am Wochenende sogar das erste Mal auf dem Weihnachtsmarkt war! Ich denke es liegt einfach daran, dass ich rundum mit Uni beschäftigt ist und das raubt mir momentan etwas meine Freude. Hach, ich will nicht wieder sentimental werden, aber zu meiner Unizeit werde ich etwas später vielleicht noch einen separaten Post verfassen, natürlich nur wenn es euch interessiert. Ich merke einfach, dass mir andere Dinge deutlich wichtiger sind, doch ich muss mich da jetzt durchkämpfen. Dass ich den Blog etwas vernachlässigen muss, stört mich leider sehr, da ich mir immer vornehme, jetzt so richtig durchzustarten und mehr dafür zu machen, doch momentan klappt es leider noch nicht ganz.
Jedenfalls werde ich nachher mal etwas stöbern und Weihnachts-Deko besorgen, damit ich hoffentlich so langsam auch mal in Stimmung komme! Ich hoffe ihr seit weihnachtlicher gestimmt als ich und könnt mich vielleicht etwas damit anstecken :D
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Früher war ich nie der Sneaker-Träger, da ich der Ansicht war, dass sie nicht zu mir passten. Vor einiger Zeit entdeckte ich aber bei Adidas ein wunderschönes Modell, welches ich euch hier mal gezeigt habe. Seitdem habe ich sie fast jeden Tag getragen und wurde sogar ein wenige zum Sneaker-Liebhaber. Da mein altes Modell aber durch das viele Tragen schon ein paar Gebrauchsspuren hat, wollte ich mir als Abwechslung ein weiteres Modell zulegen. 
Ich wollte schon lange Superstars haben, doch nicht die typischen in schwarz-weiß die gefühlt jeder zweite hat. Letztendlich habe ich mich dann für dieses Modell in silber-metallic entschieden. Ursprünglich wollte ich sie in roségold haben, doch die waren leider ausverkauft. Die silbernen finde ich aber genau so schön und zu meinem Glück konnte man sie auf der Adidas-Seite sogar kostenlos personalisieren lassen. Ich habe auf der einen Seite meine Initialen und auf der anderen mein Geburtsdatum draufdrucken lassen (ja, sehr kreativ, ich weiß :D). Ich bin einfach verliebt in meine neuen Schuhe und der Fakt, dass sie personalisiert und damit einzigartig sind, macht das Ganze irgendwie noch schöner. Da sie aber weiß sind, muss ich auf jeden Fall immer aufpassen, wann und wo ich sie trage. Falls ihr euch das gleiche Modell bestellen wollt, schaut hier vorbei. Ich bin gespannt über eure Meinungen! :)
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Wir leben in einer Welt, in der soziale Medien kaum wegzudenken sind. Und doch wird so wenig kommuniziert.
Ich beobachte es immer wieder: in der Bahn, auf der Straße, am Esstisch; jeder schaut nur noch aufs Handy, und zwar viel zu häufig. Wir verschicken Whatsapp-Nachrichten, Snaps, teilen Bilder auf Instagram oder Facebook. Doch die eigentliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht findet kaum oder nur selten statt. Wir interpretieren zu viel aus diesen Medien, sehen unbeantwortete oder ungelesene Nachrichten als ein Zeichen. Wir lachen oder streiten uns durch soziale Medien. In der heutigen Welt sind all diese Dinge möglich.
Wenn man jemanden kennen lernt werden früher oder später Nummern ausgetauscht. Aus diesem kleinen Austausch können stundenlange, digitale "Konversationen" entstehen. Doch geben wir doch mal zu, im Internet sind wir alle eine ganz andere Person. Man hat Zeit zu überlegen, was man denn nun schreibt oder antwortet, dein Gegenüber erkennt nicht deine Mimik und Gestik und dadurch kann man sich gut hinter einer Maske verstecken. Und obwohl es Vorteile gibt, gibt es auch viele Nachteile. In bloße Worte kann man viel hinein interpretieren: Manchmal meint man Dinge nicht so, wie sie schwarz auf weiß dastehen, doch wie der andere das Geschriebene aufnimmt, kann man nicht beeinflussen. Und genau da entsteht das Problem.

Ich erinnere mich noch an die Zeiten, in denen wir unendliche viele Nachrichten ausgetauscht haben. Aber wenn wir uns gesehen haben, sprachen wir nur selten über persönliche Dinge. Es ist unglaublich, wie lange man einen Menschen "kennen" kann, ohne wirklich etwas über ihn zu wissen. Das macht die ganze Sache nur schwerer, denn irgendwann wird man sich auseinanderleben, das ist der Lauf der Dinge. Ist erstmal diese Kommunikation verschwunden, folgt der Rest ganz schnell von ganz alleine. Denn alles, was man über diese Person meinte zu wissen, erfuhr man hauptsächlich digital. Es gibt kein Zeitalter, in dem Kommunikation so einfach ist wie in diesem. Uns ist es möglich, mit Menschen aus fernen Ländern zu kommunizieren. Oder alte, vergessene Bekanntschaften wiederzufinden. Eigentlich ist es so einfach, doch ich habe das Gefühl, dass in Kontakt bleiben eine Kunst für sich ist. 
Wir haben die Nummern dieser Personen gespeichert, wir sehen Profilbild und Status dieser Person, doch die letzte Nachricht war schon ein Jahr her. Man hat sich auseinandergelebt. Mehr und mehr verblassen die Erinnerungen und Momente, die man gemeinsam hatte. Und es braucht nur einen einzigen, kleinen Schritt, um all diese Erinnerungen wieder zum Leben zu erwecken. Ein einfaches "Hallo" könnte schon alles verändern. Aber das "darf" man eben nicht, denn man hat sich ja auseinandergelebt. Das ist halt so und man muss es akzeptieren. Doch wieso?
Es gibt zu viele Gedanken, die einen davon abhalten, alten Bekanntschaften ein Zeichen zu geben. Immer wieder das gleiche: "Wenn die Person wirklich was von mir wissen will, hätte sie sich ja zuerst gemeldet". Doch was ist, wenn diese Person in dem Moment genau dasselbe denkt?
Oder man ist zu stolz: "Die Person soll sich doch zuerst melden, sonst komme ich so bedürftig rüber". Doch was ist so schlimm daran zu zeigen, dass man sich immer noch für sie interessiert?
Ich musste es immer wieder durchleben. Anfangs war der Kontakt so eng und ich hätte nie darüber nachgedacht, dass er irgendwann mal enden könnte. Doch dieser Tag kommt immer, beinahe mit jedem Menschen, der in mein Leben getreten ist und der mir je wichtig war. Mittlerweile habe ich Angst, mich zu sehr an jemanden zu binden, denn dann ist es umso schmerzvoller, wenn dieses Szenario wieder eintrifft. Und jeden Tag denke ich mir, es wäre so einfach, wieder in Kontakt zu treten aber die Sturheit und möglicherweise die Angst überwiegt in dem Moment. Ich hasse es, wenn etwas endet, das man so sehr geliebt hat. Egal ob es sich um Beziehungen, Serien oder möglicherweise sogar den Job handelt. Doch noch schlimmer wird es, wenn man es nicht vorhergesehen hat, wenn alle Erinnerungen mehr und mehr verblassen und irgendwann komplett verschwunden sind. Ich kann damit leben, wenn man auf Wiedersehen sagt, kann damit leben, wenn alles ein gutes Ende hat und abgeschlossen ist. Doch wie kann man je abschließen, wenn es nie ein offizielles Ende gab? "The most painful goodbyes are the ones that are never said and never explained."
Ich kann nun sagen, dass ich nicht daran glaube, dass auseinander gegangene Verbindungen je wiederhergestellt werden können. Denn das alles muss doch aus einem Grund passiert sein. Je mehr man versucht, sie wieder aufzubauen, desto mehr verzweifelt man. Vielleicht soll es einfach nicht sein, ich denke das muss man vielleicht akzeptieren.
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Jacke Bershka| Tasche MK| Top H&M| Rock Pull & Bear| Stiefel MyShoes
Der Herbst ist nun offiziell auch bei mir angekommen, was man vermutlich an diesem Outfit merkt. Ich habe lange versucht, mich davor zu drücken, da es mir immer so schwer fällt, mich vom Sommer zu verabschieden. Doch momentan ist es wirklich unheimlich kalt, da kann man leider nicht mehr so leicht bekleidet herumlaufen. Ich muss sagen, dass ich mit diesem Outfit trotzdem noch ziemlich gefroren hab, obwohl ich wirklich viele Schichten anhatte. Ich finde es aber dennoch sehr herbstlich und auch die Kulisse passt meiner Meinung nach sehr gut dazu. Den Look habe ich am Sonntag zum Brunchen getragen. Ich war eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr brunchen und habe mich deswegen umso mehr gefreut, dass ich meinen Freund überreden konnte und wir noch einen Platz im Glauburg Café bekamen. Ich war das erste Mal dort und dachte eigentlich, es wär so ein Oma-Café (wo ich wirklich nichts dagegen hab!), doch eigentlich ist es das Studenten-Café kam mir so vor. Es ist relativ klein und kuschelig gehalten, trotzdem ist die Auswahl beim Brunch ziemlich groß. Für 12€ wird man auf jeden Fall richtig satt und ich mochte das Flair des Cafés auch wenn es teilweise etwas eng war.
Momentan habe ich leider ziemlich viel mit Uni etc. zu tun, weshalb die Posts leider nur schleppend kommen, das tut mir wirklich leid. Teilweise fehlt mir nicht nur die Zeit sondern auch die Ideen, weshalb ich mich sehr über eure Vorschläge freuen würde! Ich zähle schon die Tage bis zu den Ferien bzw. Weihnachten, denn ich kann es kaum erwarten.
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Am Samstag war ich zusammen mit meinem Freund auf der Kreativwelt Messe hier in Frankfurt. Von der Messe habe ich mehr oder weniger zufällig mitbekommen, als ich einen Werbeflyer im Bus sah. Wer mich kennt weiß, dass ich ein absoluter Bastel- und DIY-Fan bin. Früher habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, irgendwann meine eigene Schmuck-Linie herauszubringen, da ich in meiner Freizeit unheimlich gerne Schmuck gebastelt habe. Grundsätzlich interessiere ich mich aber für alles, was mit dem Kreativen zu tun hat. Umso mehr habe ich mich dann natürlich gefreut, dass es so eine Messe überhaupt gibt.
Auf der KreativWelt findet man alles Mögliche, was das Bastelherz begehrt, von Perlen, bis hin zu Grußkarten, Bastelpapier, Washi Tape und sogar Massagegeräte und Gewürze konnte man finden. Zudem ist es keine "gewöhnliche" Messe, wo man die Dinge nur anschauen darf. Nein, denn man kann und soll sogar an allen Tagen etwas kaufen. Die Auswahl ist da natürlich unheimlich riesig! Die Messe bietet außerdem noch einige Workshops, an einigen kann man sogar kostenlos teilnehmen, wo man dann die Dinge auch selber mal in die Hand nehmen kann. Das Bühnenprogramm ist mit einer Modenschau (die ich aber leider verpasst habe) und weiteren coolen Attraktionen (wie z.B. einer Blogger Lounge) ebenfalls riesig. Ihr merkt schon wie begeistert ich von der Messe war. Mir hat die Messe im Gesamten wirklich mega gut gefallen, und ich wurde sogar interviewt, was für mich eine komplett neue Erfahrung war. Falls ihr auch so Bastel-begeistert seid wie ich, müsst ihr spätestens nächstes Jahr auf jeden Fall mal hin!
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Wir kennen sie mittlerweile alle - die Chokerketten! Dabei handelt es sich um kurze Ketten bzw. Halsbänder, die im Gegensatz zu gewöhnlichen Halsketten sehr nah am Hals liegen. Dies ist eigentlich gar kein "neuer" Trend, denn die Choker kennt man bereits aus den 90ern. Häufig habe ich diesen Trend mit der Punk/Emo-Szene asoziiert, wo diese Ketten in Lederform mit Nieten auftreten. Heute kommt der Trend aber wieder zurück und das in den verschiedensten, alltagstauglichen Ausführungen. Ich habe euch ein paar kombiniert und hoffe, dass einige Inspirationen dabei sind. Alle Ketten (außer die 3.) sind übrigens von Bershka!

1. Flowerpower
Ich besitze so viele Klamotten mit Blumen-Prints und wenn mein Schmuck sogar dazu passt, ist es natürlich doppelt so toll. In diesem Fall handelt es sich um ein Blumen-Choker aus Spitze. Theoretisch könnte man so einen mit einem Spitzenband und Verschlüssen ganz einfach selbermachen.
2. Rocker
Ein kompletter Kontrast zum ersten Choker ist dieser etwas rockige Look. Vor ein paar Jahren wäre ich jeden Tag so herumgelaufen wenn ich diesen Trend damals schon verfolgt hätte. In meiner "Emo"-Phase (die sicherlich fast alle von euch durchlebt haben) habe ich fast nur Band-Shirts mit zerbissenen Hosen getragen. Auch wenn sich mein Style komplett verändert hat, laufe ich manchmal trotzdem noch gerne in diesem Rocker-Style herum. Ich finde die Kombination dieser Choker passen perfekt zu einem Bandshirt und runden das Outfit gut ab.
3. Bolo Tie
Eine meiner liebsten Ausführungen der Choker sind diese längeren im Bolo-Tie-Style. Sogenannte Bolo Ties sieht man häufig in der Country/Cowboy-Szene, wo sie auch ursprünglich herkommen. Man kann diese Choker einmal um den Hals wickeln und einen Knoten machen oder theoretisch auch zweimal wickeln. Diesen hier habe ich ganz einfach - mit einem Lederband und kleinen Perlen als Gewichte - selbstgemacht!
4. Elegant
So vielseitig wie Choker auch sind, kann man sie natürlich auch auf eine elegante Art und Weise tragen. Besonders filigrane Modelle lassen sich gut zu schicken Oberteilen und anderen Ketten in unterschiedlicher Länge kombinieren.

1.| 2.| 3.| 4.| 5.| 6.| 7.

Ihr braucht noch mehr Inspirationen? Kein Problem, denn die Auswahl ist ja schließlich riesig. Ich habe euch mal ein paar meiner liebsten Modelle, die ich beim Stöbern entdeckt habe, oben verlinkt. Mir gefallen auch besonders die etwas größeren und ausgefallenen Choker (wie Nr.2). Jetzt bin mal ich gespannt auf eure Meinung zu diesem Trend!

P.S.: Bei der lieben Julia findet eine Blogvorstellung statt. Schaut doch mal vorbei :)
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 Top Milk It (via Asos)| Hose Asos| Schuhe Anna Field| Tasche Topshop
Thank God it's Friday! Bei mir ging diese Woche wieder die Uni los und die ersten Wochen finde ich immer besonders anstrengend, da man noch nicht genau weiß wie der Stundenplan aussehen wird und was einen so erwartet. Mein Stundenplan ist eigentlich ganz in Ordnung, freitags habe ich zum Glück frei. Anders hätte ich das gar nicht überlebt, haha.
Jetzt aber zum Outfit: das Top mit dem Paisley-Muster und den mega Glocken-Ärmeln habe ich mal vor einiger Zeit bei Asos bestellt. Ich finde es wirklich sehr schön und besonders, auch wenn einige Dinge mit diesen Ärmeln schwer zu bewältigen sind. Ihr könnt mir gerne sagen, wie ihr es findet.
Heute muss ich noch einige Dinge erledigen, wie zur Post fahren, aufräumen etc. Ich hoffe ihr genießt euer Wochenede!
Übrigens, das Caseapp-Gewinnspiel läuft noch. Ihr könnt ein kostenloses Produkt eurer Wahl gewinnen, ich würde mich freuen wenn ihr mitmacht :)

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