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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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Blazer & Top H&M| Tasche Mario Valentino| Schuhe Adidas Superstars
Der Frühling ist offiziell bei uns angekommen und die Blumen blühen momentan so wunderschön. Nach dem tristen Winter merke ich richtig, wie meine Laune durch die Sonne besser wird. So langsam kann man also auch die frühlingshaften Klamotten aus dem Schrank kramen. Ich persönlich bin ja sowieso ein Frühling/Sommermensch. 
Passend dazu habe ich ein frühlingshaftes Outfit für euch. In letzter Zeit stehe ich total auf Blazer und habe mir bestimmt schon zwei oder drei neue zugelegt, unter anderem diesen weißen von H&M. Er ist recht dünn und sehr simpel geschnitten. Ich habe ihn mit meinem weißen Spitzentop kombiniert und wollte das gesamte Outfit im Schwarz/Weiß Stil lassen. Die Tasche macht das ganze Outfit etwas interessanter, denn die ist durch die Farbe ein echter Hingucker. Ich mag es immer, kleine Akzente in schlichten Outfits zu setzen. Sagt mir doch gerne, wie euch der Look gefällt!
Ich bin momentan immer noch dabei, die vielen Urlaubsbilder zu bearbeiten. Ich kann es kaum erwarten, sie mit euch zu teilen. Ansonsten ist mein Alltag nicht sehr spannend. Ich muss noch einiges für meine Bachelorarbeit vorbereiten und arbeite ansonsten viel im Haushalt und am Blog. Nächste Woche habe ich schon Geburtstag und bald geht es auch weiter nach Venedig! Wart ihr schon mal dort? 
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Sojosvision Sonnenbrillen
Ich bin wieder aus dem Urlaub zurück und leider hat es mich seitdem ich wieder in Deutschland bin voll erwischt! In der letzten Zeit bin ich wirklich so oft krank und weiß nicht was ich falsch mache. Deshalb komme ich leider noch nicht dazu, die ganzen Bilder aus Porto zu bearbeiten, aber ich werde mich sehr bemühen, die Posts in den kommenden Tagen und Wochen zu veröffentlichen.
Heute wollte ich euch aber meine neuen Sonnenbrillen zeigen, die vor wenigen Wochen bei mir angekommen sind. Diese zwei wunderschönen Sonnenbrillen sind von Sojosvision. Sonnenbrillen sind eines meiner liebsten Accessoires, da ich es total mag, undercover unterwegs zu sein. Mir wurden die Modelle So Shine (obere Brille) und Classica (untere Brille) zugeschickt und ich bin wirklich sehr begeistert von beiden Modellen.

Sojosvision Classica
Bei Classica handelt es sich um ein Modell mit eher runden Gläsern in Schwarz. So eine ähnliche Brille habe ich schon häufiger von High-End-Marken entdeckt, doch diese kommt den teuren Modellen echt gut nach. Normalerweise dachte ich, dass mir runde Brillen nicht stehen aber ich war sehr überrascht, dass mir diese doch steht. Beide Brillen sitzen total gut auf der Nase, was bei asiatischen Gesichtern manchmal nicht selbstverständlich ist. Der einzige Nachteil ist, dass dieses Modell relativ dünn ist von der Fassung und man aufpassen muss, dass sie nicht bricht. Die Brille kam mit einem Putztuch und einer Stofftasche, womit man sie aber relativ gut einpacken kann. Wenn man gut aufpasst, hält sie bestimmt eine Weile.

Sojosvision SoShine
Das Modell So Shine erinnert euch sicher an die Dior-Brillen, von denen ich ja ein großer Fan bin. Leider sind die sehr teuer, weshalb ich froh über diese Alternative bin. Von diesem Modell bin ich einfach nur begeistert! Die Brille kam mit einem hochwertigen Hardcase, einem Putztuch und sogar einem Reparaturset! Ich habe oft das Problem, dass meine Brillen locker werden und sie nach einer Weile schief sitzen. Meist kann man die Brille nicht selbst reparieren, da einem das nötige Werkzeug dafür fehlt. Ab jetzt muss ich mir aber keine Sorgen mehr machen, denn mit dem Set kann man sicher jede Brille selbst reparieren. Die Brille sitzt wie angegossen und ist im Gegensatz zu der Classica sehr stabil. Ich hatte sie im Urlaub wirklich ständig an!
Wie findet ihr die beiden Brillen und seid ihr auch so begeisterte Sonnenbrillen-Träger? Sagt mir doch gerne eure Meinung :).

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Aprikosen Tarte Hagen Grote
Rezept Aprikosen Tarte Hagen Grote
Aprikosen Tarte Zubereitung
Ich liebe es einfach, zu kochen und zu backen und neue Rezepte auszuprobieren. Bei Hagen Grote bin ich dann auf ein Rezept für eine Aprikosen-Tarte gestoßen und musste sie unbedingt ausprobieren. Das Rezept enthält ursprünglich Lavendel und Honig aber das war mir etwas zu fancy, weshalb ich diese beiden Dinge weggelassen bzw. ersetzt habe. Geschmeckt haben die Tartes aber trotzdem! Für die Tarte braucht ihr:

Für den Teig
  • 200 g Mehl 
  • 50 g gemahlene Mandeln 
  • 125 g Butter 
  • 2 EL Vanillezucker 
  • 1 Ei 1 Handvoll Linsen 
Für den Belag 
  • 1 kg Aprikosen 
  • 50 g Butter 
  • 2-3 EL Lavendelzucker (habe ich durch normalen Zucker ersetzt)
  • 3 El Honig (habe ich durch Agavendicksaft ersetzt)
  • 300 g Creme fraîche 
  • 2 Eier 
  • 1 Eigelb 
  • 1 EL Vanillezucker 
  • 1 EL Speisestärke
Zubereitung 
1. Mehl, Mandeln und in Würfel geschnittene kalte Butter mit Vanillezucker, Ei und 2 EL Wasser zu einem glatten Mürbteig verkneten. Anschließend 30 min. im Kühlschrank ruhen lassen. Eine Tarteform (oder in meinem Fall zwei kleinere Formen) mit dem dünn ausgerollten Teig auskleiden. Dabei unbedingt darauf achten, dass keine Lücken entstehen bzw. dass die Form komplett ausgefüllt ist. Den Teigboden mit einer Gabel mehrmals einstechen, mit Backpapier abdecken und Linsen darauf verteilen. Den Teig im vorgeheizten Backofen bei ca. 180°C 12-15 min. backen. Linsen und Backpapier entfernen. 

2. Wenn ihr frische Aprikosen verwendet, diese waschen und in kleine Stücke schneiden. Ich habe aber Dosen-Aprikosen verwendet. In einer Pfanne Butter schmelzen und den Lavendelzucker (in meinem Fall normaler Zucker) mit dem Honig (Agavendicksaft) hellgelb karamellisieren. Die Aprikosen hinzufügen und ca. 5-8 min. köcheln lassen. Creme fraîche mit den Eiern, 1 Eigelb, Vanillezucker und Speisestärke mit etwas Aprikosensud in einer Schüssel vermengen.

3. Die Creme auf dem Tarteboden verstreichen. Bei mir ist die Creme etwas flüssig geworden und mein Teig hatte kleine Lücken, weshalb erstmal alles ausgelaufen ist. Die Füllung wird aber sowieso später gebacken, weshalb es nicht allzu schlimm war. Die Aprikosen darauf verteilen, evtl. nachsüßen. Die restliche Flüssigkeit einkochen und auf die Aprikosen pinseln. Tarte bei 200°C ca. 5-10 min, dann weiter bei 180°C ca. 20-35 Minuten backen. Die Aprikosen sollten nicht zu dunkel werden.

Als Deko habe ich zum Schluss noch ein paar Kokosraspeln drüber gegeben. Die Tarte war geschmacklich wirklich gut, auch wenn ich anfangs einige Schwierigkeiten beim Backen hatte. Wie findet ihr sie optisch? Das nächste Mal würde ich aber die Füllung noch etwas mehr süßen. Durch die Creme Fraiche geht viel von der Süße verloren, was man erst hinterher merkt. Ich persönlich mag es aber sowieso nicht zu süß :).
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Wenn ihr meinen Blog schon länger verfolgt wisst ihr vielleicht, dass ich das Thema Studium schon öfter angerissen habe aber noch nie richtig ausgeführt habe. Der Grund ist ganz einfach: ich hätte nie gedacht, dass ich es schaffen würde und wollte keine Tipps geben, bevor ich es selbst nicht geschafft habe. Nun habe ich aber alle relevanten Klausuren bestanden und stehe kurz vor meiner Bachelorarbeit, wer hätte das gedacht? Ich denke jetzt bin ich endlich "bereit", darüber offen zu sprechen.

Wie bin ich zu meinem Studium gekommen?
Ich studiere Soziologie mit Amerikanistik im Nebenfach und es war nicht meine erste Wahl. Ich wusste, dass ich irgendwas mit Marketing später machen möchte aber fast alle Studiengänge, die in diese Richtung gehen, werden in meinem Umkreis nur in privaten Hochschulen angeboten. Bei einer Hochschule wurde ich zudem abgelehnt. Aus diesem Grund musste ich mir etwas anderes überlegen und habe nach langer Recherche letztendlich Soziologie gefunden. Ich konnte anfangs, wie wahrscheinlich die meisten, nichts mit dem Begriff anfangen und selbst heute bekomme ich immer noch die Frage "Und was ist das eigentlich?". Das ist in der Tat nicht so einfach zu beantworten, die Soziologen sind sich selbst nicht einig. Im Prinzip geht es darum, die Gesellschaft zu analysieren. Gerade deswegen kann man, wie ich finde, sehr viel mit dem Fach anfangen, da es eben sehr allgemein ist. Viele werden sich denken, was hat Soziologie nun mit Marketing zu tun? Tatsächlich sehr viel, denn Soziologie ist viel mehr als man denkt. Es gibt viele Teilbereiche und ich habe mich in der Vertiefung u.a. für die Mediensoziologie entschieden. Ich merke, wie viel mir mein Studium im Berufsleben bringt, denn ich habe einen anderen Blick auf bestimmte Sachverhalte als vielleicht ein Wirtschaftler. Soziologen können überall eingesetzt und gebraucht werden, besonders in der Marktforschung und das geht teilweise Hand in Hand mit Marketing/PR usw.

Der Anfang meines Studiums vs. Heute
Aller Anfang ist schwer! Ihr müsst wissen, ich bin während meines dreijährigen Studiums zwei Mal umgezogen. Anfangs habe ich noch sehr weit von der Uni entfernt gewohnt und musste zwei Jahre lang jeden Tag insgesamt bestimmt 4 Stunden pendeln. Das trägt erheblich zur Stimmung und Einstellung gegenüber dem Studium bei, weshalb der Anfang für mich nochmal doppelt so schwer war. Ich muss aber sagen, dass ich in den ersten zwei Semestern noch wirklich sehr motiviert war. Ich ging in fast jede Veranstaltung und beteiligte mich teilweise auch aktiv in den Seminaren, auch wenn mein Stundenplan wirklich vollgepackt war. Heute weiß ich, dass ich mir meinen Stundenplan nicht so vollpacken müsste. Ich hielt mich zu sehr an den Studienverlaufsplan und hatte Angst, diesen nicht einhalten zu können. Ich habe mir jetzt aber bewusst ein Semester mehr genommen, um mich voll und ganz auf meine Bachelorarbeit zu konzentrieren und habe davon keinen Nachteil. Letztendlich ist es völlig egal, ob ihr euer Studium in Regelzeit schafft oder nicht. Natürlich sollte man sich nicht zu viel Zeit nehmen aber ich kann euch sagen, dass die allerwenigsten ihr Studium in Regelzeit schaffen. Danach wird auch sicher niemand fragen.

Studium abbrechen?
Ungefähr im 3. Semester hatte ich mein persönliches Tief. Ehrlich gesagt habe ich bestimmt bis zum 4. Semester zu jedem Semesterbeginn mit dem Gedanken gespielt, mein Studium abzubrechen. Die Stimmung während eines Semesters würde ich als eine U-Kurve beschreiben: anfangs ist man sehr motiviert, dann erfährt man, was alles auf einen zukommt und ist total überfordert und die Stimmung ist im Keller. Wenn man es geschafft hat, steigt die Stimmung wieder. So war es bei mir wirklich konstant und heute ärgere ich mich, dass ich das damals nicht realisiert habe. Für einige ist die erste Uniwoche nach den Ferien vielleicht irrelevant oder unwichtig, doch für mich war das immer die entscheidende Woche. Ich habe mich sehr überfordert mit den Anforderungen gefühlt und dachte mir jedes Mal: wie soll ich das nur schaffen? Ich bin ein Mensch, der sich zu schnell stressen lässt und bei Überforderung kann ich nicht mehr klar denken. Im 3. Semester bin ich dann aber wirklich monatelang nicht mehr in die Uni gegangen und habe mir gesagt, dass ich eine Ausbildung machen werde. Ich habe sogar einige Bewerbungen abgeschickt, war bei der Arbeitsagentur und auch bei einem Bewerbungsgespräch. Das Gespräch war von meiner Seite aus aber (zum Glück) nichts und ich habe dann wirklich lange gegrübelt und überlegt, wie es weiter gehen soll. Nach einer langen Pause habe ich mich aber doch irgendwie wieder aufgerafft und für die Klausuren gepaukt, ohne in der Vorlesung gewesen zu sein. Ich habe sie bestanden und das zeigte mir, dass es vermutlich das Richtige wäre, mein Studium fortzusetzen. Das tat ich auch und jetzt habe ich es tatsächlich bald geschafft... mein "Tipp" ist also niemals aufzugeben. Klar, wenn euch das Studium gar nicht gefällt und ihr es von Anfang an merkt und für einen Wechsel bereit wärt, tut das. Bei mir lag es aber nicht speziell am Fach, sondern am Studieren selbst. Ich habe mir gesagt, ein Studium ist vielleicht doch nichts für mich und ich bin kein Wissenschaftler. Doch das waren im Endeffekt nur Selbstzweifel und ich freue mich, dass ich es bis hierhin geschafft habe.

Wieso studieren?
Immer wieder kriege ich mit, wie wenig das Studium geschätzt wird und bestimmte Studienfächer als "nicht hoch angesehen" gelten. Immer wieder kriege ich auch zu hören, dass ein Bachelorabschluss in Fach XY doch nichts bringt, wenn man keinen Master hat. Ich denke, der Leistungsanspruch an die junge Generation ist in den letzten Jahren so enorm gestiegen, dass man denkt, man müsse immer mehr erreichen. Ich kriege sogar teilweise mit, dass Studenten Angst haben, mit einem Bachelorabschluss keinen Job zu finden. Bullshit! Es ist ein Privileg, hier in Deutschland kostenlos studieren zu dürfen. Wenn ihr euch also fragen solltet, ob sich ein Studium lohnt, dann wäre meine Antwort immer JA, egal welches Fach ihr studiert. Die Bildungsmöglichkeiten in Deutschland sind hoch und es scheint der "natürliche" Weg zu sein, Abitur zu machen und dann zu studieren. Ich denke gerade aus diesem Grund wird es nicht so wertgeschätzt. Für mich persönlich ist es aber ein unglaublich großer Schritt und wenn ich endlich mein Zeugnis in der Hand halten darf, werde ich unglaublich stolz sein, dass ich es geschafft habe und überhaupt die Möglichkeit dazu bekommen habe. Es ist für mich sehr schwer (ich würde sogar behaupten viel schwieriger als für die meisten, aber das ist ein anderes Thema), motiviert und am Ball zu bleiben, denn niemand aus meiner Familie hatte die Möglichkeit zu studieren und dementsprechend konnte mich auch niemand darauf vorbereiten. Deshalb macht es mich ein wenig traurig, wenn ich dann Sachen höre, wie "ein Bachelorabschluss allein bringt dir nichts" etc.

Die 3 wichtigsten Tipps
Wenn ich mein Studium nochmal neu beginnen könnte, würde ich einiges anders machen.
1. Ich würde mir zunächst meinen Studenplan nicht zu voll machen. Ich habe mich, wie oben schon beschrieben, anfangs zu stark an die vorgegebenen Verlaufspläne orientiert. Diese Pläne sind aber nur Beispiele, wie euer Studium aussehen könnte und besonders in den ersten Semestern sind diese sehr vollgepackt. Die ersten 3 Semester waren definitiv die Schwierigsten für mich und gegen Ende hin hatte ich viel mehr Freizeit. Deshalb empfehle ich euch, abzuwägen, wie viel ihr tatsächlich schafft. Besucht die Veranstaltungen in der ersten Woche, denn da werden euch die wichtigsten Informationen mitgeteilt. Wenn ihr euch überfordert fühlt, lasst ruhig ein, zwei Veranstaltungen weg und macht die in einem Semester, in dem ihr nicht allzu viel zu tun habt. Kaum jemand schafft sein Studium in Regelzeit!
2. Es gibt Veranstaltungen, die einem überhaupt nichts bringen, weil der Prof alles 1 zu 1 von der Folie abliest. Am Anfang bin ich selbst zu diesen Veranstaltungen gegangen, mit der Angst etwas zu verpassen und aus schlechtem Gewissen. Irgendwann habe ich aber gemerkt, dass es überhaupt nichts bringt und ich mir so viel Zeit sparen würde, wenn ich zuhause alles selbst nacharbeite. Im Studium geht es hauptsächlich darum, selbst abzuwägen ob euch eine Veranstaltung etwas bringt oder nicht. Ich war sicherlich kein Musterstudent, sondern eher im Mittelfeld, denn ich war oft da, oft aber auch nicht (außer wenn ich musste). Vieles habe ich mir eben selbst erarbeitet, denn die Materialien, die die Profs zu Verfügung stellen sind meist schon ausreichend.
3. Das klingt sehr banal und selbstverständlich aber: geht es langsam an und macht euch nicht zu viel Druck. Ein Beispiel: ich hatte das große Modul Statistik, welches bei mir für das 3. Semester vorgesehen war. Zu dem Zeitpunkt befindet man sich ja eigentlich noch relativ am Anfang des Studiums und weiß natürlich noch nicht so viel wie am Ende. Mit Statistik war ich total überfordert, denn ich habe nichts verstanden, auch wenn ich es krampfhaft versucht habe. Das Modul war auch eigentlich der Hauptgrund, wieso ich mein Studium abbrechen wollte. Ich tat es aber wie gesagt doch nicht und habe es jetzt im letzten Semester wieder versucht und die Klausur mit 2,0 bestanden. Mein Kopf war klarer und ich ging an die Sache nicht mit Panik heran, sondern war wirklich interessiert daran, es zu verstehen. Anfangs fühlt man sich natürlich überfordert, denn viele Begriffe sind einem noch komplett neu. Aber das Wichtigste ist, Schritt für Schritt an die Sache heran zu gehen und sich nicht zu stressen. Heute sehe ich ja selbst, dass ich alles, worüber ich mir anfangs Gedanken gemacht habe, jetzt doch geschafft habe. Wenn man sich die Zeit gut einteilt und kleine Schritte macht, kommt man auch irgendwann ans Ziel.
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Mary Kay Color Me Coral Produkte
Diese tollen Beauty-Produkte, die ihr hier oben seht, habe ich von Mary Kay zum Testen zugeschickt bekommen. Wie ihr wisst, besitze ich ja schon einige Produkte dieser Marke und bin nach wie vor total überzeugt davon. Diesmal waren Produkte dabei, mit denen man einen schönen Apricot/Coral-Look zaubern kann. Der frische Look eignet sich meiner Meinung nach besonders für den kommenden Frühling bzw. Sommer. Darin enthalten waren folgende Produkte:

NouriShine Plus Lipgloss in der Farbe Sun Blossoms 

Preis: 15,50€
Der Lipgloss hat eine schöne, natürliche Farbe und ist sehr geschmeidig im Auftrag. Ich persönlich mag es ja nicht so, wenn ein Lipgloss sich zu klebrig anfühlt. Dieser hat eine perfekte Konsistenz. Da ich aber lieber Lippenstifte trage, gebe ich den Lipgloss immer nur ganz dezent über den Lippenstift drauf. Dadurch kriegen die Lippen einen kleinen Glanz, ohne dass sie zu "wässrig" aussehen.

Cromafusion Eyeshadow in Hazelnut, Biscotti und Crystalline

Preis: je 9,50€
Für den perfekten Apricot Look dürfen natürlich Lidschatten nicht fehlen. Ich habe 3 Farben bekommen, die alle sehr dezent und natürlich sind. Den Ton "Biscotti" kann man sehr gut als Highlight z.B. im Augen Innenwinkel oder unter die Augenbrauen verwenden. Die anderen Töne sind eine gute Basis, um weiter Töne aufzubauen.

Cromafusion Blush in Juicy Peach

Preis: 15€
Der Blush passt mit dem Rest der Produkte wunderbar zusammen. Es ist ein peachy-pinker Ton, der total natürlich ist. Der Blush bröselt zum Glück nicht, weshalb ich ihn wunderbar mit einem Pinsel auftragen kann.

Voluminizing Eyebrow Tint

Preis: 17€
Diesen Eyebrow-Tint habe ich bisher nicht getestet, da mir die Farbe nicht passt. Ich habe (leider) einen Blond-Ton erhalten. Das Produkt wird aber in meine Verlosungs-Sammlung gepackt und bei der nächsten Gelegenheit mit weiteren Dingen an euch verlost :).

Gel Semi-Matte Lipstick in der Farbe Always Apricot

Preis: 19€
Bei diesem Lippenstift handelt es sich, wie der Name schon sagt, um einen schönen Aprikosenton (auch wenn man es auf dem Bild nicht ganz so erkennt). Ich besitze bereits einige Lippenstift von MaryKay und dieser hat mich mal wieder begeistert. Der Lippenstift ist schön cremig, trocknet nicht aus und ich habe das Gefühl, er pflegt die Lippen sogar. Kaum einen anderen Lippenstift trage ich so oft (fast täglich), wie die von Mary Kay.

Perfect Palette

Preis: 21€
Das Beste kommt zum Schluss! Über diese Palette habe ich mich unglaublich gefreut, zum einen weil sie von außen wunderschön ist und sich sehr hochwertig anfühlt. Zum anderen war ich total überrascht, dass es sich um eine Palette handelt, die man selbst zusammenstellen kann. Die Lidschatten und Blushes von Mary Kay haben nämlich eine magnetische Metallverpackung, die man ganz einfach in die Palette einfügen kann. So kann man sich seine Palette individuell zusammenstellen und hat alles zusammen. Die Palette kommt definitiv auf meine bald anstehende Reise mit :).
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Femme Luxe Black Sweater
Pulli FemmeLuxe | Hose & Tasche Mango| Schuhe New Look| Mütze Pull & Bear
Off Shoulder schwarzer Pulli Osthafen Frankfurt
Mango Destroyed Jeans
Im letzten Post hatte ich euch bereits ein Kleid gezeigt, welches ich mir bei FemmeLuxe aussuchen durfte. Ich habe mir zudem diesem schwarzen, off-shoulder Pulli ausgesucht, der total bequem und angenehm sitzt. Ich mag oversized Sachen sowieso total, da man darin die kleinen Problemzonen kaschieren kann und vor allem mehr essen kann haha :D. Kombiniert habe ich sie mit meiner destroyed Boyfriend-Jeans von Mango. Ich mag solche Hosen mit vielen Rissen total, auch wenn viele Leute sicher nicht verstehen werden, wieso man sich eine kaputte Hose kauft. Aber mir gefällt's. Was sagt ihr dazu?
Momentan genieße ich meine Semesterferien, bevor es schon nächstes Wochenende nach Porto geht. Ich bin außerdem dabei, mich um ein Thema und vor allem einen Betreuer für meine Bachelorarbeit zu kümmern, was schwieriger ist als gedacht. Ich habe bereits einige potenzielle Dozenten angeschrieben, doch entweder eine Absage oder gar keine Rückmeldung erhalten. Zum Glück hat mir ein anderer Dozent hetzt aber doch noch geantwortet und ich kann mein Thema mit ihm noch diese Woche besprechen. Ich hoffe wirklich, dass alles zeitlich so passt, denn ich wollte bereits im April mit dem Schreiben anfangen. Ehrlich gesagt hätte ich nie gedacht, dass ich jemals an diesem Punkt ankomme aber es macht mich umso glücklicher, dass es jetzt doch alles geklappt hat. Interessiert ihr euch für ein Post bezüglich meines Studiums? Jetzt, wo ich das meiste überstanden habe denke ich, dass ich in der Lage bin, ausführlich darüber zu berichten. Falls ja, lasst es mich doch gerne wissen. Wenn ihr eure Bachelorarbeit schon hinter euch habt, würde ich mich auch über ein paar Tipps diesbezüglich sehr freuen. Ich hoffe ihr habt eine schöne Woche :).
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