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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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Vor wenigen Tagen waren mein Freund und ich im Wertheim Village, ein Outlet-Center welches ca. 1 Stunde von Frankfurt entfernt ist. Ich war vorher schon ein bis zwei Male dort und wurde eigentlich nie enttäuscht. Man findet dort alle möglichen Marken von Michael Kors bis hin zu Armani, Calvin Klein und Rituals. Meiner Meinung nach ist es von den Angeboten her das beste Outlet-Center in Deutschland (von denen die ich bisher besucht habe), denn fast alle meine Lieblingsmarken sind dabei. Manchmal gibt es auch Aktionen, wo es auf bereits reduzierte Sachen noch Rabatte gibt. Mein Freund und ich sind auf jeden Fall fündig geworden (er besonders). Ich musste mich bei einigen Dingen zurückhalten, doch am Ende konnte ich diesem Portemonnaie von Michael Kors nicht widerstehen. Es gab wirklich wunderschöne Geldbeutel und diesen fand ich besonders schön. Am Ende hat er "nur" noch 50€ gekostet und das ist wirklich ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass er mal knapp 200€ gekostet hat. 
Auch an Restaurants und Cafés gibt es im Village einiges. Wir haben uns für Burger entschieden, die wirklich sehr gut und frisch waren. Außerdem gibt es dort noch einen Eisstand, wo man sich das bekannte Eis in Rosen-Form kaufen kann. Man kann auf jeden Fall einen ganzen Tag im Outlet-Center verbringen und es ist auch meiner Meinung nach sehr schön gemacht. Außerdem war es total angenehm, da man kaum anstehen musste und teilweise alleine im Laden war. Falls ihr Outlets demnächst besuchen möchtet, hier noch ein kleiner Tipp: ich habe gehört, dass Donnerstage sich am besten eignen, da dort meist eine neue Lieferung für das Wochenende kommt :). Wir waren auch an einem Donnerstag dort und ich kann das auf jeden Fall bestätigen.
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Bildquelle

Während meinem Urlaub in Thailand esse ich neben Pad Thai vor allem eins gerne: Mango Sticky Rice oder auf thailändisch Khao Niau Muun Mamuang! Dabei handelt es sich um Klebreis, der von der Konsistenz etwas an Sushireis und dem deutschen Milchreis erinnert. Man isst ihn mit einer Kokossoße und einer superweichen und reifen Mango (die es hier selten gibt) und Mungobohnen als Topping. Für mich ist es eher ein Nachtisch, da süße Sachen für mich immer als Nachtisch gelten. Doch aufgrund des Reis ist es ein sehr sättigendes Gericht, welches also auch das Mittagessen ersetzen kann. Da ich leider nicht auf den nächsten Thailand-Urlaub warten möchte, bevor ich es wieder essen kann, habe ich mich mal selbst an das Gericht herangetraut. Ich muss sagen, es ist relativ aufwendig und nicht so einfach. Für das erste Mal ist es mir ganz okay gelungen aber da ist definitiv noch Luft nach oben. Wenn ihr Mangos genauso liebt wie ich werdet ihr das Rezept lieben!
Falls ihr es ausprobieren solltet, lasst es mich doch gerne wissen! Ansonsten könnt ihr mir auch gerne mal sagen, ob ihr das Gericht schon kennt, denn ich habe das Gefühl hier in Deutschland ist es noch nicht so bekannt.

Ihr braucht:
-100g Klebreis (gibt's im Asiamarkt)
-200ml Kokosmilch
-1/2 TL Stärke
-3 EL Zucker
-Mangos
-1 Prise Salz

Zubereitung:
Ich habe im Grund dieses Rezept verwendet aber ich würde im Nachhinein einiges abwandeln.
Zunächst müsst ihr den Klebreis 12 Stunden in kaltem Wasser einweichen, am besten über Nacht. Wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr den Reis nun kochen. Ich würde aber driiiingend empfehlen dies in einem Reiskocher zu machen! Ich habe nämlich stur das Rezept befolgt und es in einem Topf gemacht, weshalb mir der Reis etwas angebrannt ist und am Topf fürchterlich geklebt hat. Beim Reiskochen müsst ihr aber darauf achten, dass ihr mehr Wasser als Reis hinzugebt (ca. 1cm über dem Reis). Jetzt könnt ihr euch um die Kokossoße kümmern. Dazu einfach 2 EL Kokosmilch mit Stärke, Salz und 8 EL Wasser einmal aufkochen, damit die Soße andickt. Die übrige Milch muss nun seperat mit dem Zucker und 10 EL Wasser auch einmal aufgekocht werden. Dieser Teil kommt nämlich zu dem Reis, welchen ihr einfach hineinrührt, wenn der Reis gut abgekühlt ist. Tipp: ich würde empfehlen, nicht zuu viel Milch bzw. Wasser an dieser Stelle zu verwenden, denn mir ist der Reis etwas zu breiig geworden, wie man vielleicht auf dem Bild sieht. Er soll am Ende jedenfalls eine recht feste und klebrige Konsistenz erreichen. Der letzte Schritt ist natürlich das Anrichten. Ich würde die Mangos zuerst schälen und das Fruchtfleisch in Scheiben schneiden und den Reis dazugeben. Am Ende kommt noch die Kokossoße dazu und wie schon erwähnt Mungobohnen, falls ihr die findet.

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Bild von hier

Ich wohne nun schon seit knapp einem Jahr alleine in meiner Wohnung und während dieser Zeit habe ich natürlich so einiges gelernt. Es gibt viele Dinge, denen man sich gar nicht bewusst ist, wenn man noch bei den Eltern wohnt. Alles hat seine Vor- und Nachteile und genau diese wollte ich euch heute mal vorstellen.

Das Thema Kochen
Als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, was es üblich, dass immer etwas Essbares zuhause ist. Entweder wurde etwas Frisches gekocht oder es gab "Notlösungen" wie TK-Produkte oder 5-Minuten-Nudeln :D. Jedenfalls würde man nie verhungern. Wenn man aber alleine wohnt, kann man das natürlich nicht mehr erwarten. Ich habe gelernt, dass es unglaublich aufwendig und schwierig sein kann, für sich zu kochen. Erstens muss man genau abschätzen, wie viel man isst, denn sonst wird das Essen schlecht und 3 Tage hintereinander kann ich ein Gericht auch nicht essen. Zweitens muss man genau planen. Dazu gehört z.B. Einkaufen, Meal-Prepping, Essenplanung etc. Nach 1-2 Wochen gingen mir ehrlich gesagt die Ideen für neue Rezepte aus und wenn ich mal den ganzen Tag unterwegs bin (was während der Uni-Zeit häufig mal vorkommt), muss ich genau planen, wann ich was koche und wann ich einkaufen gehe. Z.B. nach der Arbeit hat man einen Bärenhunger und ich kann es gar nicht leiden, noch 1-2 Stunden in der Küche stehen zu müssen. Da muss man dann z.B. Vorkochen. Also, ich schätze es wirklich sehr, dass es immer frisches Essen zuhause gab. Und vor allem fällt mir jetzt erst richtig auf, wie sehr ich das Essen von meiner Mutter vermisse, denn an ihren Geschmack komme ich leider nicht heran.

Putzen
Zugegeben, damals habe ich wirklich kaum bis gar nicht geputzt. Klar, wenn ich es sehe, mache ich es sauber, aber an Stellen, wo man eh nie hinschaut, das interessiert einen doch gar nicht. Wenn man jedoch alleine wohnt geht das nicht! Meine Wohnung wird unglaublich schnell staubig und eigentlich müsste ich jeden Tag darüberputzen und jeden 2. Tag saugen. Meistens hat man aber keine Lust/Zeit und wartet darauf, bis es wirklich so schlimm ist, dass man gar nicht drum rumkommt. Das ist bei mir leider auch so und hinzu kommt natürlich auch, dass es sooo eine lästige Arbeit ist. Also ich kann das überhaupt nicht ab :D.

Die Stille
Damals zuhause war immer was los, vor allem wenn man einen kleinen Bruder hat. Teilweise hat es natürlich genervt, wenn ständig der Fernseher lief oder irgendwelche fremden Leute zu Besuch waren. Ich bin ein Mensch, der sich sehr schlecht konzentrieren kann, besonders bei lauten Umgebungsgeräuschen. Nun hab ich "meine Ruhe", doch ganz so entspannend ist es dann doch nicht. Jetzt wünsche ich mir sogar manchmal einige Geräusche, da Totenstille auf Dauer irgendwie komisch ist. Ich habe außerdem keinen Fernseher, sonst würde ich ihn ständig laufen lassen, nur damit es nicht ganz so still ist. Ihr versteht vielleicht was ich meine, wenn man plötzlich ganz alleine zuhause ist und sogar seinen eigenen Atem hört. Als Übergangslösung lasse ich nun immer Musik laufen, selbst beim Lernen!

Das waren jetzt drei große Aspekte, die mir bisher aufgefallen sind. Natürlich kommen noch kleine Dinge hinzu, wie z.B. dass man sich um alles selbst kümmern muss. Man lernt auf jeden Fall, selbstständiger zu sein und ist gezwungen, sich selbst zurechtzufinden und nicht auf andere angewiesen zu sein. Ich finde diese Erfahrung wichtig und das war auch einer der Gründe, wieso ich überhaupt ausziehen wollte, doch auf Dauer wäre das nichts für mich. Manche Dinge sind auf jeden Fall schwierig alleine zu bewältigen und ich bin immer dankbar, wenn ich jemanden da habe der mir hilft. Ihr könnt mir ja gerne mal eure Erfahrungen mitteilen, falls ihr auch alleine wohnt. Vielleicht versteht ihr mich ja in einigen der Punkte und falls ihr irgendwelche Tipps habt, freue ich mich natürlich auch! :)

P.S.: Hier findet eine Blogvorstellung statt!
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Mantel NA-KD| Pulli & Jeans Zara| Tasche Mango| Schuhe Graceland
Als kleine und zierliche Person hat man leider Nachteile beim Hosenkaufen. Ich finde sehr selten Hosen, die bei mir richtig sitzen. Meistens sind sie unten viel zu lang und oben viel zu eng und das ganze Anprobieren ist teilweise echt nervig! Umso mehr freue ich mich dann, wenn ich mal eine gut sitzende Jeans finde. Bei Zara wurde ich diesmal fündig und in diese Jeans habe ich mich sofort verliebt! Ich trage ja eigentlich ausschließlich Skinny Jeans, die teilweise nur einfarbig sind. Diese jedoch mit dem ausgefransten Saum und dem interessanten Schnitt wertet meiner Meinung nach jedes simple Outfit auf. Ich habe diesen Hosen-Trend schon öfter in Zeitschriften und auf Blogs gesehen, war mir aber nie sicher ob ich überhaupt so eine Hose finden werde. Generell habe ich momentan total Lust, mehr in Richtung Hosen auszuprobieren. Ihr könnt mir ja gerne sagen, wie ihr diesen speziellen Trend findet!
Heute werde ich endlich meine Hausarbeit abgeben und damit sind dann endgültig alle Dinge für dieses Semester erledigt und ich kann meine Ferien voll und ganz genießen. Und kaum zu glauben, dass schon März ist oder? Bald bin ich schon im 3. Semester und in fast genau einem Monat habe ich auch schon Geburtstag... das geht alles vieel zu schnell! Übrigens habe ich mir überlegt, einige meiner Posts ab sofort auch auf Englisch zu verfassen, da ich überraschenderweise doch einige Leser aus den USA habe. Ihr könnt mir gerne sagen, wie ihr das findet. :)

EN// There are a lot of disadvantages for short and petite people when buying pants. I rarely find pants that fit me very well. Most of the time they are way too long on the bottom or too tight on the waist. And the process of trying on is sooo annoying! Because of that, I am even more excited when I find pants that fit me perfectly. This time I found the perfect pair at Zara and I'm totally in love! I usually only wear skinny jeans that are unicolored. But these ones, with the fringed seam and the interesting cut, grade up every simple outfit. I've often seen this trend in magazines or blogs but I was never sure if I'm ever going to find such pants. In general, I want to try out more different styles concerning pants. Tell me if you like this specific one!
Today I will finally hand in my term paper and then everything for this semester is done, so I can fully enjoy my break. And can you believe it's March already? Soon I'm in my third semester of university and my birthday is coming up in one month... it's all going waaay too fast!! By the way, I decided on writing some of my posts in English too, since I surprisingly have a lot of readers from the USA. Please tell me how you like it. :)
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A 26-year old fashion lover from Germany. I love to write about the little things that inspire me and make my day.


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