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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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 Cardigan Romwe*| Top Nelly.com| Hose Bershka| Tasche Michael Kors| Boots Tom Tailor
Ich hoffe ihr genießt euer sonniges, verlängertes Wochenende!
Ich fühle mich, als hätte ich das erste Mal seit Wochen so richtig "frei", denn momentan arbeite ich unter der Woche täglich. Die Semesterferien sind dieses Mal verhältnismäßig kurz und bald geht die Uni auch schon wieder los, weshalb ich eigentlich nicht so richtig in Ferien-Stimmung bin. Aber hey, ich habe vor ein paar Tagen erfahren, dass ich tatsächlich alle Klausuren bestanden habe, yaayy! Ich habe wirklich nicht damit gerechnet und hatte während der Prüfungszeit ziemlich viel privaten und beruflichen Stress, deshalb überrascht es mich umso mehr aber natürlich freue ich mich auch sehr darüber. Das momentane Wetter ist ja wirklich ein Traum - mir war beim Shooten dieses Outfits nicht mal kalt! Durch die Zeitumstellung ist es draußen auch länger hell und ich merke selbst, dass meine Stimmung durch das Wetter und die Frühlingsgefühle immer besser wird. Ich bin irgendwie ein sehr Wetter-abhängiger Mensch und habe meist im Winter mein Tief. 
Das lange Wochenende werde ich hauptsächlich nutzen, um die Familie zu besuchen aber auch, um Dinge zu erledigen, zu denen ich unter der Woche nicht komme, wie z.B. Backen oder Haushaltskram. Ich kann es kaum glauben, dass mein Geburtstag schon in drei Tagen ist und bin jedes Mal aufs Neue erstaunt, wie schnell die Zeit vergeht und man älter wird. Für den Tag habe ich bis auf abends essen gehen bisher noch nichts geplant. Feiert ihr euren Geburtstag eigentlich ausgiebig oder ist das für euch eigentlich ein Tag wie jeder andere? Ich persönlich brauche nichts "fanciges" aber möchte auch nicht nur Zuhause herumhocken :D. 

Music Favs
Momentan habe ich total viele neue und coole Songs für mich entdeckt und dachte mir, dass ich euch meine aktuellen Favourites ab und zu hier mit euch teile. Hört euch die vier Songs unbedingt an, da ist meiner Meinung nach eigentlich für jeden etwas dabei. Wenn ihr die Idee gut findet, lasst es mich doch gerne wissen und sagt mir auch, welche Songs bei euch aktuell rauf und runter laufen. Musiktipps kann ich immer gebrauchen :).

Tinashe - All Hands on Deck; H.E.R. ft. Daniel Caesar - Best Part; Charlie Puth ft. Kehlani - Done For Me; 2 Chainz, Ty Dolla $ign, Trey Songz, Jhene Aiko - It's A Vibe

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Ich hoffe ihr habt meine Urlaubseindrücke noch nicht satt, denn hier kommt der 2. Teil!
Dieser ist eher Natur-lastig, denn die wunderschöne Natur Gran Canarias sollte man sich natürlich nicht entgehen lassen. Im letzten Post habe ich ja bereits erwähnt, dass wir uns ein Auto gemietet haben, um damit in den Süden und in die Berge zu fahren. 

Pico de las Nieves
Wir haben unser Auto bei Autos Sansu gemietet und ich kann euch diese Autovermietung absolut empfehlen! Die Betreiber sind sehr nett und haben uns sogar einige Informationen über die Insel gegeben. Preislich ist die Vermietung auch top! Wir haben für einen Seat Ibiza pro Tag 30€ gezahlt. Man tankt das Auto einfach so voll, wie man es bekommen hat. Das Ganze lief total schnell und unkompliziert ab. Es wurde weder genau inspiziert noch hinterher irgendetwas abgerechnet. Ich glaube, diese Unkompliziertheit und Entspanntheit hängt einfach mit der gelassenen Atmosphäre der Insel zusammen. Mit dem Auto wollten wir also zum höchsten Punkt von Gran Canaria fahren, dem Pico de las Nieves. Der Gipfel ist fast 2000 Meter hoch und die Aussicht von dort oben ist einfach unglaublich atemberaubend. Der Weg dorthin war schon etwas holprig, denn die Straßen sind relativ eng und steil. Zum Glück hatte mein Freund schon etwas Übung und wenn man schön vorsichtig und langsam fährt, ist es auch gar kein Problem. Stellenweise hat man sehr schlecht gesehen, weil das Wetter an einigen Stellen nicht so gut war und anfangs dachte ich auch, dass es total neblig wäre. Später habe ich aber gemerkt, dass wir teilweise in Wolken rein gefahren sind und es deshalb so aussah! In dem Moment wurde mir erst bewusst, wie hoch wir eigentlich sind. Auf dem ersten Bild sieht man übrigens die geschlängelte Straße, und diese sind wir komplett bis ganz nach oben hochgefahren! Ihr solltet auf jeden Fall genug Proviant und Wasser mitnehmen (was wir natürlich vergessen haben), denn dort oben gibt es nicht so viel. Die Fahrt war echt ein Abenteuer aber es hat sich definitiv gelohnt und ich würde es jeder Zeit wieder machen.
Es gibt natürlich verschiedene Wege von Las Palmas aus zum Gipfel zu kommen. Der Autovermieter hat uns aber empfohlen, durch ein paar kleine Städte Gran Canarias zu fahren, was wir auch getan haben. Unser erster Stopp war die Stadt Arucas, welche nur ca. 20 Minuten von Las Palmas entfernt war. Weiter ging es dann nach Teror. Diese Stadt hat mir persönlich sehr gut gefallen, denn sie ist etwas ruhiger und hat ihren eigenen Charme. Sie erinnert mich total an kleinere Städte hier in Deutschland. In Teror gibt es einige Sehenswürdigkeiten und kleine Shops mit Souvenirs und anderen süßen Sachen. Zurück sind wir über Telde gefahren, wo wir uns eine Stärkung geholt haben. 

Essen
Wenn wir schon beim Thema Essen sind, machen wird dort am besten direkt weiter. Die Spezialitäten Gran Canarias sind natürlich typisch spanische Gerichte wie Tapas, Paella oder Salzkartoffeln mit Mojo-Sauce. Wir haben Kulinarisches aber leider nicht so viel erlebt und insgesamt kann ich auch auch keine wirklichen Restaurant-Empfehlungen geben. An der langen Promenade gibt es unzählige Restaurants, viel Italienisch und viel Fisch. Wir haben insgesamt zwei Mal Paella probiert, doch leider war das meist ziemlich fad und nicht so stark gewürzt. Ich will mich nicht beschweren, denn ungenießbar war es nicht, doch für den Preis hat man sich mehr erhofft. Wenn man im Restaurant essen möchte, zahlt man nicht weniger als hier in Deutschland. Es gibt viele sehr luxuriöse Restaurants, denen man es von außen nicht unbedingt ansieht. Wir sind eigentlich fast immer spontan in Restaurants gegangen, ohne vorher zu recherchieren. Ein Restaurant haben wir jedoch online gefunden, was sehr überzeugend aussah, das Maday Tasca. Auf der Karte gibt es nur ca. 8 Gerichte und 3 Nachspeisen, doch leider waren zwei von den Gerichten ausverkauft. Das Restaurant hatte erst sehr spät geöffnet (um 20 Uhr) und wir haben extra gewartet, da es so vielversprechend aussah. Als das Essen dann ankam, war ich ehrlich gesagt sehr überrascht und verwundert. Mein Freund hatte einen Fisch bestellt und das was ihr auf dem Foto seht war auch schon alles. Es kam lediglich ein kleines Stück Fisch an (wir wissen nicht einmal, was für einer das ist) und ein paar Kleckser Soßen. Die Gerichte sind unglaublich schön serviert und dekoriert, das muss man schon sagen, aber die Portionen sind wirklich ein Witz. Für mich sind das alles nur Vorspeisen und keine Hauptgerichte, aber mehr hatten sie auf der Karte nicht. Das Ganze hat dazu noch über 12€ gekostet, obwohl auf der Karte eigentlich ein anderer Preis stand. Geschmacklich war es nichts Besonderes und außer dass es schön aussah, war es für mich ziemlich enttäuschend. Das sind auf keinen Fall Portionen, von denen man nur ansatzweise satt werden kann und besonders gehaltvoll sind die Portionen auch nicht, da man nicht mal einen kleinen Salat oder eine Beilage dazu bekommt. 
Falls ihr also auch plant, auf die Kanaren zu fliegen, würde ich euch empfehlen, vielleicht auch mal selbst zu kochen, denn günstig ist es nicht gerade. Wenn ihr noch Essens-Tipps habt, freue ich mich über sie zu lesen. Vielleicht schaffe ich es ja doch nochmal dort hin, denn insgesamt hat mir die Insel total gut gefallen :).
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Kleid Millie Mackintosh via Asos| Sonnenbrille Zaful| Schuhe SheIn
Wie schön ist bitte das Kleid?
Als ich es bei Asos gesehen habe, musste ich es unbedingt bestellen! In einigen Größen ist es noch erhältlich, ich würde euch jedoch empfehlen, eine Größe größer zu bestellen. Bei mir hat das super funktioniert. Die Bilder sind offensichtlich nicht hier im kalten Deutschland, sondern auf Gran Canaria entstanden. Ich hoffe, ihr habt euch noch nicht an den sommerlichen Bildern satt gesehen, denn ich definitiv nicht. Ich muss mich wirklich wieder an Deutschland, das Wetter und den Alltagsstress gewöhnen, denn nach dem super entspannten Traumurlaub ging es bei mir direkt mit der Arbeit weiter. Von Semesterferien bekomme ich nicht all zu viel mit, da ich immer eine relativ vollgepackte Woche habe und leider auch noch eine Hausarbeit auf mich wartet.

Decisions, decisions...
Das Leben hängt von so vielen kleinen Entscheidungen ab und momentan bin ich an einem Punkt im Leben, an dem es viele davon gibt. Ich bin immer der Meinung, wenn einen etwas stört oder man mit etwas unzufrieden ist, sollte man es versuchen zu ändern oder sich davon entfernen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan, denn meistens hängen viele andere Entscheidung von einer ab. Aber spätestens wenn die eigene mentale und körperliche Gesundheit gefährdet wird, sollte eine klare Entscheidung getroffen werden. Das Leben bietet so viele Möglichkeiten und einem sind eigentlich alle Türen geöffnet. Es geht nur darum, welche man öffnen möchte. In Zukunft wird so einiges an Entscheidungen auf mich zukommen, denn so langsam aber sicher nähere ich mich dem Ende meines Studiums (wenn alles gut klappt) und muss mich wirklich um meinen weiteren beruflichen Weg kümmern. Vorher steht auch noch ein Pflichtpraktikum an. Es gibt Momente, in denen ich total motiviert bin, wenn ich darüber nachdenke. In anderen Momenten macht mir der Gedanke aber Angst. Ich bin Perfektionistin und habe hohe Ansprüche an mich selbst. Außerdem plane ich viel zuviel. Und wenn nicht alles nach meinem Plan läuft, komme ich damit nicht klar. An dieser und vielen anderen Eigenschaften möchte ich unbedingt arbeiten. Wie ist es bei euch und wie geht ihr damit um, wenn ihr Entscheidungen treffen müsst oder nicht alles so läuft wie geplant?
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Ich bin wieder zurück aus meinem Urlaub und habe mich (leider) total schnell wieder in den Alltag eingelebt. Mit im Gepäck habe ich natürlich ganz viele Impressionen, Tipps und Erfahrungsberichte, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Ich hatte wirklich eine unglaublich tolle Zeit und vor allem habe ich das Gefühl, dass der Urlaub wirklich zum perfekten Zeitpunkt kam. Während es in Deutschland eisig kalt und Minustemperaturen hatte, war es auf Gran Canaria total sommerlich warm und super angenehm. Ich hatte das Gefühl, dass wir schon Sommer haben, wobei der ja noch bevorsteht.

Hotelempfehlung
Die Reise war von vorne bis hinten einfach perfekt. Vom Flug bis hin zum Hotel hat alles sehr einfach und unkompliziert funktioniert! Übernachtet haben wir im Hotel Apartamentos Bajamar, was eine Art Hotel/Ferienwohnung ist. Wir hatten ein relativ kleines Zimmer, was aber sehr gut ausgestattet war. Wichtig war uns, dass wir eine kleine Küche zum Kochen haben, damit man da ab und zu auch kochen kann und sich so das Geld fürs Essengehen spart (wobei wir trotzdem fast jeden Tag essen waren, haha :D). Es hat wirklich nichts gefehlt, von einer Kaffeemaschine bis hin zum Fernseher, Wäscheleine etc. war alles da, ich kann euch das Apartment also absolut empfehlen für diesen Preis! Flughafentransfer gibt es für einen Aufpreis auch, welcher sehr zuverlässig und unkompliziert ist. 

Strände & Tipps
Am ersten Tag haben wir etwas die Gegend erkundet. Wir waren übrigens im städtischen Teil der Insel, Las Palmas. Das Hotel hat wirklich eine sehr gute Lage und man ist in 5 Minuten an der langen Strandpromenade. Wir waren direkt am Playa de las Canteras, einem kilometerlangen Strand! Die Aussicht dort ist einfach unbeschreiblich schön. Es fühlt sich auf der gesamten Insel so an, als wäre man in einem Film. Die Schönheit ist so surreal und einfach atemberaubend! In der Gegend gibt es einiges zu erkunden, Strände, Parks und Einkaufszentren. Alles ist eigentlich gut zu Fuß zu erreichen, wenn ihr bereit seit, einige Kilometer dafür aufzunehmen. Etwas weiter entfernt ist auch ein anderer, wunderschöner Strand, der Playa de las Alcaravaneras. Am ersten Tag mussten wir natürlich auch Paella mit Meeresfrüchten probieren, doch zum Kulinarischen erfahrt ihr im nächsten Post etwas mehr.
Gran Canaria und generell spanische Inseln sind ja bekanntlich ein Paradies der Mode. Ich habe überhaupt nicht erwartet, dass es dort so viele große Einkaufszentren geben wird, doch ich wurde sehr überrascht. Die Einkaufszentren sind wirklich sehr modern eingerichtet und haben alle bedenklichen spanischen Shops, von Zara bis hin zu Bershka o.Ä. Diese Marken sind sogar um einiges günstiger als in Deutschland. Ich kann euch zum Shoppen das Centro Comercial Las Arenas sehr empfehlen!

Der Süden Gran Canarias
Da wir hauptsächlich eher im Norden Gran Canarias waren, wollten wir unbedingt auch mal runter in den Süden fahren, da es dort ganz anders als im Norden sein soll. Wir haben uns ein Auto für zwei Tage gemietet (zum genauen Verlauf etc. erfahrt ihr im nächsten Post etwas) und sind an einem von den Tagen nach Maspalomas runter gefahren. Da die Insel wirklich nicht groß ist, seid ihr in ca. einer halben Stunde schon ganz unten. In Maspalomas sind auch die bekannten Sanddünen, die sogar UNESCO-Weltnaturerbe sind. Ich persönlich war ja noch nie in der Wüste, von daher habe ich so etwas auch noch nie in echt gesehen. Die Landschaft ist einfach unbeschreiblich schön, falls ihr eure nächste Reise plant, besucht unbedingt mal die Insel, ein Traum sage ich euch! Tatsächlich ist es im Süden ganz anders als im Norden. Die Gegend war eher ruhig und es gab weniger Häuser und gefühlt auch Menschen. Ich könnte nicht sagen, was ich "besser" finde, denn jede Seite hat ihr schönen Seiten. Ein Auto zu mieten und alle Gegenden zu erkunden kann ich euch aber in jedem Fall empfehlen.

An dieser Stelle setze ich mal ein Stopp, wobei ich natürlich noch viele weitere Tipps & Impressionen im Gepäck habe. Damit geht es im 2. Teil weiter, da ich sonst den Rahmen sprengen würde. Mich würde jetzt sehr interessieren, ob ihr schon mal auf den Kanaren und vor allem Gran Canaria wart und wie ihr es fandet :).

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Nachdem ich euch in diesem Post berichtet habe, wie gut ich letztens in Frankfurt brunchen war, wollte ich die Pancakes die ich dort probiert habe mal rekreieren. Ich lasse mich sehr gerne von Essen aus aller Welt inspirieren und versuche dann nach Lust und Laune etwas Ähnliches zuhause nachzumachen. Diese Pancakes haben mir in dem Lokal total gut geschmeckt, da sie mega fluffig waren und total satt gemacht haben. Meine sind leider nicht ganz so fluffig geworden, haben aber trotzdem geschmeckt. Das genaue Rezept habe ich von hier. Ihr braucht dazu nur wenige Zutaten und sie sind sogar vegan.

Ihr braucht:
-300g Mehl
-500ml Wasser
-Prise Salz
-3 EL Zucker
-1 Pk. Vanillezucker
-1 Pk. Backpulver
-Öl zum Braten
-Toppings

Alle Zutaten werden einfach zusammengemischt und solange geschlagen, bis keine Klumpen mehr übrig bleiben. Die Pancakes dann in Öl (z.B. Kokosöl) anbraten und mit Früchten etc. toppen. In dem Lokal habe ich die Pancakes mit Frischkäse und Marmelade bekommen. Aber auch Erdnussbutter passt sehr gut dazu. Außerdem habe ich noch etwas Honig, Lein- und Chiasamen darauf gegeben. Für mich sind Pancakes das perfekte Frühstück z.B. fürs Wochenende, wo man mehr Zeit hat sich ein schönes Frühstück zu machen. Woher bekommt ihr eure Food-Inspirationen? :)
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A 26-year old fashion lover from Germany. I love to write about the little things that inspire me and make my day.


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