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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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Jacke Darccy via FashionID| Tasche Zara| Hose H&M| Schuhe Adidas
Was mich am Winter am meisten stört ist wohl die Tatsache, dass es so unglaublich schnell dunkel wird und man so wenig Tageslicht abbekommt. Das macht natürlich auch das ganze Outfit-Shooting schwieriger, das typische #Bloggerproblem! Ich habe aber durch Photoshop trotzdem noch irgendwie versucht, das Beste herauszuholen, doch so ganz zufrieden bin ich in letzter Zeit mit den Fotos irgendwie gar nicht. Ich habe das Gefühl, dass meine Kamera bzw. das Objektiv nicht mehr richtig scharf stellt und obwohl die Bilder in der Kamera ganz gut aussehen, sind sie am PC leider ganz schön verschwommen. Falls ihr also Tipps diesbezüglich habt, würde ich mich sehr darüber freuen!
Irgendwie ist der erste Advent, der letzten Sonntag schon war, total an mir vorbeigezogen und auch die Weihnachtsstimmung ist bei mir im Moment noch gar nicht angekommen, was ich sehr schade finde, und das obwohl ich am Wochenende sogar das erste Mal auf dem Weihnachtsmarkt war! Ich denke es liegt einfach daran, dass ich rundum mit Uni beschäftigt ist und das raubt mir momentan etwas meine Freude. Hach, ich will nicht wieder sentimental werden, aber zu meiner Unizeit werde ich etwas später vielleicht noch einen separaten Post verfassen, natürlich nur wenn es euch interessiert. Ich merke einfach, dass mir andere Dinge deutlich wichtiger sind, doch ich muss mich da jetzt durchkämpfen. Dass ich den Blog etwas vernachlässigen muss, stört mich leider sehr, da ich mir immer vornehme, jetzt so richtig durchzustarten und mehr dafür zu machen, doch momentan klappt es leider noch nicht ganz.
Jedenfalls werde ich nachher mal etwas stöbern und Weihnachts-Deko besorgen, damit ich hoffentlich so langsam auch mal in Stimmung komme! Ich hoffe ihr seit weihnachtlicher gestimmt als ich und könnt mich vielleicht etwas damit anstecken :D
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Früher war ich nie der Sneaker-Träger, da ich der Ansicht war, dass sie nicht zu mir passten. Vor einiger Zeit entdeckte ich aber bei Adidas ein wunderschönes Modell, welches ich euch hier mal gezeigt habe. Seitdem habe ich sie fast jeden Tag getragen und wurde sogar ein wenige zum Sneaker-Liebhaber. Da mein altes Modell aber durch das viele Tragen schon ein paar Gebrauchsspuren hat, wollte ich mir als Abwechslung ein weiteres Modell zulegen. 
Ich wollte schon lange Superstars haben, doch nicht die typischen in schwarz-weiß die gefühlt jeder zweite hat. Letztendlich habe ich mich dann für dieses Modell in silber-metallic entschieden. Ursprünglich wollte ich sie in roségold haben, doch die waren leider ausverkauft. Die silbernen finde ich aber genau so schön und zu meinem Glück konnte man sie auf der Adidas-Seite sogar kostenlos personalisieren lassen. Ich habe auf der einen Seite meine Initialen und auf der anderen mein Geburtsdatum draufdrucken lassen (ja, sehr kreativ, ich weiß :D). Ich bin einfach verliebt in meine neuen Schuhe und der Fakt, dass sie personalisiert und damit einzigartig sind, macht das Ganze irgendwie noch schöner. Da sie aber weiß sind, muss ich auf jeden Fall immer aufpassen, wann und wo ich sie trage. Falls ihr euch das gleiche Modell bestellen wollt, schaut hier vorbei. Ich bin gespannt über eure Meinungen! :)
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Wir leben in einer Welt, in der soziale Medien kaum wegzudenken sind. Und doch wird so wenig kommuniziert.
Ich beobachte es immer wieder: in der Bahn, auf der Straße, am Esstisch; jeder schaut nur noch aufs Handy, und zwar viel zu häufig. Wir verschicken Whatsapp-Nachrichten, Snaps, teilen Bilder auf Instagram oder Facebook. Doch die eigentliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht findet kaum oder nur selten statt. Wir interpretieren zu viel aus diesen Medien, sehen unbeantwortete oder ungelesene Nachrichten als ein Zeichen. Wir lachen oder streiten uns durch soziale Medien. In der heutigen Welt sind all diese Dinge möglich.
Wenn man jemanden kennen lernt werden früher oder später Nummern ausgetauscht. Aus diesem kleinen Austausch können stundenlange, digitale "Konversationen" entstehen. Doch geben wir doch mal zu, im Internet sind wir alle eine ganz andere Person. Man hat Zeit zu überlegen, was man denn nun schreibt oder antwortet, dein Gegenüber erkennt nicht deine Mimik und Gestik und dadurch kann man sich gut hinter einer Maske verstecken. Und obwohl es Vorteile gibt, gibt es auch viele Nachteile. In bloße Worte kann man viel hinein interpretieren: Manchmal meint man Dinge nicht so, wie sie schwarz auf weiß dastehen, doch wie der andere das Geschriebene aufnimmt, kann man nicht beeinflussen. Und genau da entsteht das Problem.

Ich erinnere mich noch an die Zeiten, in denen wir unendliche viele Nachrichten ausgetauscht haben. Aber wenn wir uns gesehen haben, sprachen wir nur selten über persönliche Dinge. Es ist unglaublich, wie lange man einen Menschen "kennen" kann, ohne wirklich etwas über ihn zu wissen. Das macht die ganze Sache nur schwerer, denn irgendwann wird man sich auseinanderleben, das ist der Lauf der Dinge. Ist erstmal diese Kommunikation verschwunden, folgt der Rest ganz schnell von ganz alleine. Denn alles, was man über diese Person meinte zu wissen, erfuhr man hauptsächlich digital. Es gibt kein Zeitalter, in dem Kommunikation so einfach ist wie in diesem. Uns ist es möglich, mit Menschen aus fernen Ländern zu kommunizieren. Oder alte, vergessene Bekanntschaften wiederzufinden. Eigentlich ist es so einfach, doch ich habe das Gefühl, dass in Kontakt bleiben eine Kunst für sich ist. 
Wir haben die Nummern dieser Personen gespeichert, wir sehen Profilbild und Status dieser Person, doch die letzte Nachricht war schon ein Jahr her. Man hat sich auseinandergelebt. Mehr und mehr verblassen die Erinnerungen und Momente, die man gemeinsam hatte. Und es braucht nur einen einzigen, kleinen Schritt, um all diese Erinnerungen wieder zum Leben zu erwecken. Ein einfaches "Hallo" könnte schon alles verändern. Aber das "darf" man eben nicht, denn man hat sich ja auseinandergelebt. Das ist halt so und man muss es akzeptieren. Doch wieso?
Es gibt zu viele Gedanken, die einen davon abhalten, alten Bekanntschaften ein Zeichen zu geben. Immer wieder das gleiche: "Wenn die Person wirklich was von mir wissen will, hätte sie sich ja zuerst gemeldet". Doch was ist, wenn diese Person in dem Moment genau dasselbe denkt?
Oder man ist zu stolz: "Die Person soll sich doch zuerst melden, sonst komme ich so bedürftig rüber". Doch was ist so schlimm daran zu zeigen, dass man sich immer noch für sie interessiert?
Ich musste es immer wieder durchleben. Anfangs war der Kontakt so eng und ich hätte nie darüber nachgedacht, dass er irgendwann mal enden könnte. Doch dieser Tag kommt immer, beinahe mit jedem Menschen, der in mein Leben getreten ist und der mir je wichtig war. Mittlerweile habe ich Angst, mich zu sehr an jemanden zu binden, denn dann ist es umso schmerzvoller, wenn dieses Szenario wieder eintrifft. Und jeden Tag denke ich mir, es wäre so einfach, wieder in Kontakt zu treten aber die Sturheit und möglicherweise die Angst überwiegt in dem Moment. Ich hasse es, wenn etwas endet, das man so sehr geliebt hat. Egal ob es sich um Beziehungen, Serien oder möglicherweise sogar den Job handelt. Doch noch schlimmer wird es, wenn man es nicht vorhergesehen hat, wenn alle Erinnerungen mehr und mehr verblassen und irgendwann komplett verschwunden sind. Ich kann damit leben, wenn man auf Wiedersehen sagt, kann damit leben, wenn alles ein gutes Ende hat und abgeschlossen ist. Doch wie kann man je abschließen, wenn es nie ein offizielles Ende gab? "The most painful goodbyes are the ones that are never said and never explained."
Ich kann nun sagen, dass ich nicht daran glaube, dass auseinander gegangene Verbindungen je wiederhergestellt werden können. Denn das alles muss doch aus einem Grund passiert sein. Je mehr man versucht, sie wieder aufzubauen, desto mehr verzweifelt man. Vielleicht soll es einfach nicht sein, ich denke das muss man vielleicht akzeptieren.
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Jacke Bershka| Tasche MK| Top H&M| Rock Pull & Bear| Stiefel MyShoes
Der Herbst ist nun offiziell auch bei mir angekommen, was man vermutlich an diesem Outfit merkt. Ich habe lange versucht, mich davor zu drücken, da es mir immer so schwer fällt, mich vom Sommer zu verabschieden. Doch momentan ist es wirklich unheimlich kalt, da kann man leider nicht mehr so leicht bekleidet herumlaufen. Ich muss sagen, dass ich mit diesem Outfit trotzdem noch ziemlich gefroren hab, obwohl ich wirklich viele Schichten anhatte. Ich finde es aber dennoch sehr herbstlich und auch die Kulisse passt meiner Meinung nach sehr gut dazu. Den Look habe ich am Sonntag zum Brunchen getragen. Ich war eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr brunchen und habe mich deswegen umso mehr gefreut, dass ich meinen Freund überreden konnte und wir noch einen Platz im Glauburg Café bekamen. Ich war das erste Mal dort und dachte eigentlich, es wär so ein Oma-Café (wo ich wirklich nichts dagegen hab!), doch eigentlich ist es das Studenten-Café kam mir so vor. Es ist relativ klein und kuschelig gehalten, trotzdem ist die Auswahl beim Brunch ziemlich groß. Für 12€ wird man auf jeden Fall richtig satt und ich mochte das Flair des Cafés auch wenn es teilweise etwas eng war.
Momentan habe ich leider ziemlich viel mit Uni etc. zu tun, weshalb die Posts leider nur schleppend kommen, das tut mir wirklich leid. Teilweise fehlt mir nicht nur die Zeit sondern auch die Ideen, weshalb ich mich sehr über eure Vorschläge freuen würde! Ich zähle schon die Tage bis zu den Ferien bzw. Weihnachten, denn ich kann es kaum erwarten.
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Am Samstag war ich zusammen mit meinem Freund auf der Kreativwelt Messe hier in Frankfurt. Von der Messe habe ich mehr oder weniger zufällig mitbekommen, als ich einen Werbeflyer im Bus sah. Wer mich kennt weiß, dass ich ein absoluter Bastel- und DIY-Fan bin. Früher habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, irgendwann meine eigene Schmuck-Linie herauszubringen, da ich in meiner Freizeit unheimlich gerne Schmuck gebastelt habe. Grundsätzlich interessiere ich mich aber für alles, was mit dem Kreativen zu tun hat. Umso mehr habe ich mich dann natürlich gefreut, dass es so eine Messe überhaupt gibt.
Auf der KreativWelt findet man alles Mögliche, was das Bastelherz begehrt, von Perlen, bis hin zu Grußkarten, Bastelpapier, Washi Tape und sogar Massagegeräte und Gewürze konnte man finden. Zudem ist es keine "gewöhnliche" Messe, wo man die Dinge nur anschauen darf. Nein, denn man kann und soll sogar an allen Tagen etwas kaufen. Die Auswahl ist da natürlich unheimlich riesig! Die Messe bietet außerdem noch einige Workshops, an einigen kann man sogar kostenlos teilnehmen, wo man dann die Dinge auch selber mal in die Hand nehmen kann. Das Bühnenprogramm ist mit einer Modenschau (die ich aber leider verpasst habe) und weiteren coolen Attraktionen (wie z.B. einer Blogger Lounge) ebenfalls riesig. Ihr merkt schon wie begeistert ich von der Messe war. Mir hat die Messe im Gesamten wirklich mega gut gefallen, und ich wurde sogar interviewt, was für mich eine komplett neue Erfahrung war. Falls ihr auch so Bastel-begeistert seid wie ich, müsst ihr spätestens nächstes Jahr auf jeden Fall mal hin!
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Wir kennen sie mittlerweile alle - die Chokerketten! Dabei handelt es sich um kurze Ketten bzw. Halsbänder, die im Gegensatz zu gewöhnlichen Halsketten sehr nah am Hals liegen. Dies ist eigentlich gar kein "neuer" Trend, denn die Choker kennt man bereits aus den 90ern. Häufig habe ich diesen Trend mit der Punk/Emo-Szene asoziiert, wo diese Ketten in Lederform mit Nieten auftreten. Heute kommt der Trend aber wieder zurück und das in den verschiedensten, alltagstauglichen Ausführungen. Ich habe euch ein paar kombiniert und hoffe, dass einige Inspirationen dabei sind. Alle Ketten (außer die 3.) sind übrigens von Bershka!

1. Flowerpower
Ich besitze so viele Klamotten mit Blumen-Prints und wenn mein Schmuck sogar dazu passt, ist es natürlich doppelt so toll. In diesem Fall handelt es sich um ein Blumen-Choker aus Spitze. Theoretisch könnte man so einen mit einem Spitzenband und Verschlüssen ganz einfach selbermachen.
2. Rocker
Ein kompletter Kontrast zum ersten Choker ist dieser etwas rockige Look. Vor ein paar Jahren wäre ich jeden Tag so herumgelaufen wenn ich diesen Trend damals schon verfolgt hätte. In meiner "Emo"-Phase (die sicherlich fast alle von euch durchlebt haben) habe ich fast nur Band-Shirts mit zerbissenen Hosen getragen. Auch wenn sich mein Style komplett verändert hat, laufe ich manchmal trotzdem noch gerne in diesem Rocker-Style herum. Ich finde die Kombination dieser Choker passen perfekt zu einem Bandshirt und runden das Outfit gut ab.
3. Bolo Tie
Eine meiner liebsten Ausführungen der Choker sind diese längeren im Bolo-Tie-Style. Sogenannte Bolo Ties sieht man häufig in der Country/Cowboy-Szene, wo sie auch ursprünglich herkommen. Man kann diese Choker einmal um den Hals wickeln und einen Knoten machen oder theoretisch auch zweimal wickeln. Diesen hier habe ich ganz einfach - mit einem Lederband und kleinen Perlen als Gewichte - selbstgemacht!
4. Elegant
So vielseitig wie Choker auch sind, kann man sie natürlich auch auf eine elegante Art und Weise tragen. Besonders filigrane Modelle lassen sich gut zu schicken Oberteilen und anderen Ketten in unterschiedlicher Länge kombinieren.

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Ihr braucht noch mehr Inspirationen? Kein Problem, denn die Auswahl ist ja schließlich riesig. Ich habe euch mal ein paar meiner liebsten Modelle, die ich beim Stöbern entdeckt habe, oben verlinkt. Mir gefallen auch besonders die etwas größeren und ausgefallenen Choker (wie Nr.2). Jetzt bin mal ich gespannt auf eure Meinung zu diesem Trend!

P.S.: Bei der lieben Julia findet eine Blogvorstellung statt. Schaut doch mal vorbei :)
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