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GOLDEN SHIMMER

Mode & Lifestyleblog aus Deutschland

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 Shirt NA-KD| Rock H&M| Mantel Review| Tasche Zara
Die Fotos sind bei Wind und Eiseskälte entstanden, auch wenn es durch die Sonne nicht so aussehen mag. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, denn vor meinem Urlaub wollte ich unbedingt noch ein Outfit für euch posten. Das Timing könnte nicht besser sein, denn für mich geht es schon in 3 Tagen in die Sonne nach Gran Canaria. Ich kann verstehen, dass viele jetzt neidisch sind und zum ersten Mal bin ich diejenige, die damit prahlen kann, haha. Meine Klausuren habe ich übrigens auch alle geschafft, yayy! Mir fällt wirklich eine unglaubliche Last von den Schultern, denn diesmal hatte ich wirklich sehr anspruchsvolle Klausuren. Jetzt heißt es nur abwarten auf die Ergebnisse, das ist immer der schlimmste Teil. Ich hoffe, dass ihr eure Klausuren auch alle gut gemeistert habt und wünsche euch viel Glück, falls noch einige bevorstehen. 
Das T-Shirt und den Rock habe ich vor einiger Zeit mal im Sale ergattern können und seither nur selten getragen. Den Rock finde ich besonders cool durch die weißen Nähte und den Gürtel. Außerdem stehe ich total auf schlichte T-Shirts, die einen simplen Aufdruck haben. Da das Outfit aber zu schwarz wäre, habe ich noch einen hellen Mantel dazu kombiniert. Für die momentanen Temperaturen ist es natürlich vieeel zu kalt aber ich habe ja immer noch Hoffnung, dass es bald wärmer wird.
Ich werde bestimmt ganz viele Fotos aus meinem Urlaub mitbringen und euch natürlich alles berichten. Derweil könnt ihr mir gerne auf Instagram folgen, falls ihr meinen Urlaub und generell mein Leben etwas mitverfolgen wollt. Ich wünsche euch eine schöne Woche :).
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Da ich immer noch im Klausurenstress bin, komme ich momentan nicht dazu, neue Outfits oder überhaupt Bilder zu machen. Vor ein paar Wochen war ich auf dem Feldberg im Taunus und dabei sind die coolen Schnee-Bilder entstanden. Ich war wirklich erstaunt, wie viel Schnee dort oben doch lag und weil ich immer in der Stadt gewohnt habe, war es auch ungewohnt für mich frischen Schnee zusehen, der nicht matschig ist. Falls ihr aus Frankfurt und Umgebung kommt, kann ich euch nur empfehlen mal dort hochzufahren. Ich denke der Schnee liegt dort immer noch :).

Blog vs. Social Media
Momentan gehen mir viele Gedanken durch den Kopf, die nicht unbedingt alle einen Zusammenhang haben. Früher habe ich öfter über meine persönlichen Gedanken hier auf dem Blog geschrieben, denn so hat alles auch begonnen. Bloggen war damals immer wie ein Tagebucheintrag für mich aber genau so wie Instagram werden Blogs leider immer kommerzieller. Das finde ich aber irgendwie schade, denn es war nie meine Intention, mit dem Blog Geld zu verdienen, geschweige denn Produkte zugeschickt zu bekommen. Bei Instagram nervt mich das momentan am meisten und ich fühle mich teilweise unter Druck gesetzt, mit den großen Accounts mitzuhalten. Der Algorithmus ist aber anscheinend so gestaltet, dass du als kleiner Account gar keine Chance mehr hast und wenn man sich mal die Anfänge von Instagram betrachtet, hätte wahrscheinlich niemand gedacht, dass das mal ein Beruf werden kann. Wie seht ihr das? Aber genau aus den genannten Gründen möchte ich mich eigentlich mehr aufs Bloggen, statt Social Media, konzentrieren. Dazu brauche ich aber eure Hilfe bezüglich Themen oder Ideen, die ihr gerne auf dem Blog sehen wollt. Ich würde gerne neben Fashion auch mal persönliche Themen ansprechen oder mehr Rezepte zeigen. Sagt mir gerne, wie ihr das finden würdet.
Noch ein random Gedanke: kennt ihr das, wenn ihr vom ersten Eindruck her total begeistert von einer Person seid aber im Endeffekt merkt, dass sie doch nicht so ist wie ihr dachtet? Ich mache diese Erfahrung momentan leider viel zu oft. Wenn man eine gewisse Zeit mit Menschen verbringt, zeigt sich ihr wahres Gesicht und das ist nicht immer positiv. Man fragt sich dann, was man falsch gemacht hat, sodass die Person euch so behandelt wie sie es jetzt tut, wobei es früher ganz anders war. Es kann vom einen auf den anderen Tag ganz anders sein. Ich weiß dann immer nicht, ob man sich von diesen Menschen entfernen oder weiter versuchen soll. Ich hoffe ihr könnt mich etwas nachvollziehen aber wie ihr vielleicht merkt, sind meine Gedanken momentan überall, nur nicht bei den Klausuren haha :D. Bald habe ich es aber geschafft und melde mich dann wieder bei euch. Habt eine tolle Woche!
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Wer kennt sie nicht? Die typische Ausrede "Ich hab' keine Zeit". 
Meiner Meinung nach hat aber jeder Zeit, man muss nur Prioritäten setzen können. Deshalb finde ich es unverständlich, wenn man sich z.B. mit jemandem verabredet und diese Ausrede kommt. Meistens hat man nur keine Lust, sich zu rechtfertigen oder einfach ein schlechtes Zeitmanagement. Und genau darum soll es heute gehen.
Als Vollzeit-Studentin mit Nebenjob und Blog kann ich gut nachvollziehen wie es ist, viel um die Ohren zu haben. Natürlich ist jeder Mensch anders und jeder hat ein unterschiedliches Stress-Empfinden. Für den einen ist ein Studium gar nicht stressig, für den anderen total. Man sollte jedoch nicht über das Leben anderer urteilen, ohne es selbst gelebt zu haben, das nur vorab. Ich muss sagen, dass ich mit Stress eigentlich ziemlich gut umgehen kann und habe bereits in einem anderen Post erwähnt, dass ich gerne viel zu tun habe, da ich mich dann produktiv fühle und weniger Zeit habe zu grübeln. Auch sage ich nie oder nur ganz selten Freunden ab oder kann Termine nicht wahrnehmen. Ich muss zugeben, dass es mich nervt, wenn andere das ständig tun, weil ich weiß dass es nie wirklich daran liegt dass sie keine Zeit haben. Ich will nicht sagen, dass ich das perfekteste Zeitmanagement habe, doch ich kriege meine Termine immer alle unter einen Hut und möchte aus diesem Grund gerne meine Tipps mit euch teilen.

Pflichttermine zuerst einhalten
Das Offensichtlichste zuerst: Arzttermine, Bewerbungsgespräch etc. gehen immer vor! Wenn es um die eigene Gesundheit oder Zukunft geht, sollte man sich immer Zeit nehmen. Ich passe meine restlichen Termine oder Verabredungen dann diesen Terminen an, denn ungern verschiebe ich z.B. einen Arzttermin.

Prioritäten setzen
Im Prinzip geht es beim Planen nur darum, Prioritäten zu setzen. Für mich ist es z.B. sehr wichtig, morgens so lange wie möglich schlafen zu können, deshalb erledige ich die meisten Dinge schon am Abend davor (duschen, Outfit rauslegen etc.), damit ich meine 5 Minuten länger schlafen kann. Wenn euch Frühstücken super wichtig ist, nehmt euch Zeit dafür und steht dafür eben 10 Minuten früher auf. So einfach ist es. Für mich hat es eine hohe Priorität, mir Zeit für meine Freunde zu nehmen. Deshalb will ich am liebsten jede Gelegenheit nutzen, sie zu sehen. Selbst nach einem langen Uni- oder Arbeitstag versuche ich immer Zeit zu finden, denn ein Tag hat immerhin 24 Stunden. Es ist wichtig, sich abzusprechen und Alternativen vorzuschlagen, wenn mal der eine Termin nicht klappt. Nach der Arbeit würde ich z.B. etwas Entspannteres vorschlagen, um nicht ewig unterwegs zu sein, besonders wenn man am nächsten Tag wieder früh aus dem Haus muss. Wenn es wahre Freunde sind, werden sie schon Verständnis dafür haben. Wenn man erst später los muss, könnte man sich z.B. vor der Uni/Arbeit treffen und einfach etwas früher aufstehen.

Pausen einplanen
Besonders Studenten fühlen sich oft überfordert mit den ganzen Abgaben und Arbeiten, die sie haben. Oft sitze ich im Seminar und denke mir "Wie soll ich das alles nur schaffen?". Doch anstatt darüber zu verzweifeln ist es wichtig, irgendwo anzufangen. Wenn ich beispielsweise eine Hausarbeit schreiben muss, nehme ich mir bewusst Tage vor, an denen ich daran schreibe. Manchmal fällt mir auch spontan etwas ein und ich notiere mir diese Idee. Nie schreibe ich eine ganze Arbeit am Stück, denn ich merke oft, wie mein Hirn einfach nicht mehr funktioniert. Deshalb ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, sich Pausen zu nehmen. Sobald ich merke, dass ich mich nicht mehr konzentrieren kann, höre ich auf und mache für ein paar Minuten etwas anderes. Wenn ich mich wieder ransetze und weiterarbeiten kann, mache ich das. Ansonsten mache ich am nächsten Tag weiter. Genauso ist es beim Lernen. Ich kenne Menschen, die 6 oder 7 Stunden am Stück ohne Pause lernen, doch irgendwann schaltet dein Gehirn einfach aus, denn so viel Aufnahmekapazität kann ein Mensch pro Tag gar nicht verfügen.

Früh genug planen
Wenn ich weiß, dass ich eine Verabredung habe, plane ich genau ein wie viel Zeit ich zum Fertigmachen, für die Anreise etc. brauche. Komischerweise fällt es den meisten schwer, pünktlich zu sein aber eine positive Eigenschaft von mir ist meiner Meinung nach, dass ich eigentlich so gut wie immer pünktlich bin. Klar gibt es auch Situationen, die man nicht vorhersehen kann, z.B. wenn man im Stau steht oder die Bahn ausfällt. Doch meistens gibt es Alternativen oder man hätte früh genug losgehen können. Ich plane meinen Weg immer so ein, dass ich nicht kurz vor knapp erst ankomme, sondern mindestens eine Bahn früher nehme, wenn nicht sogar zwei. Wenn man sich verspätet, sollte man meiner Meinung nach Alternativen vorschlagen (z.B. man trifft sich direkt im Lokal usw.) und irgendwie versuchen, anders an den Treffpunkt zu kommen. Dazu gehört natürlich, dass man sich orientieren kann und vorher genau schaut, wo der Treffpunkt ist und wie man dort hin kommt etc.

Ich hoffe ich konnte euch mit dem einen oder anderen Tipp weiterhelfen. Natürlich würde ich mich über eure persönlichen Tipps zum Thema Zeitmanagement freuen. Mich würde interessieren, wie es euch da so geht. Kriegt ihr eure Termine alle unter einen Hut oder fällt es euch eher schwer?
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 Jacke Bershka| Top Romwe*| Hose American Eagle| Tasche MK| Schuhe Vagabond
Heute habe ich meine erste Klausur geschrieben und auch wenn noch 3 anstehen, fühle ich mich ein wenig erleichtert. Leider habe ich nach den Klausuren zusätzlich noch 2 Hausarbeiten, weshalb ich den ganzen Februar eigentlich durchpauken muss. Ich kann es aber kaum glauben, dass der erste Monat des neuen Jahres auch schon vorbei ist und ich bald schon wieder Geburtstag habe, haha. Im Moment sehne ich mich nach etwas Abwechslung während der ganzen Lernerei, denn diese ist in letzter Zeit viel zu kurz gekommen. 
Das Outfit entstand übrigens an einem unglaublich kalten Tag, was auf den Fotos mal wieder nicht richtig rüberkommt (was aber vielleicht auch ganz gut ist). Ich liebe diesen simplen aber schicken Look irgendwie und auch das Farbschema ist total meins. Ich trage von Grund auf lieber dunkle Farben aber all black ist mir dann doch zu langweilig. Khaki- und Brauntöne stehen mir neben Schwarz am besten wie ich finde, denn helle Farben passen nicht immer zu meinem Hauttyp. Die Bluse ist übrigens eins meiner neuen Lieblingsteile, da ich die Spitze am Kragen total schön finde. Was meint ihr dazu? Ich widme mich dann mal wieder meinem Uni-Kram zu. Ich hoffe euer Leben ist im Moment spannender als meins :D.
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Frühstück ist ja bekanntlich die wichtigste Mahlzeit des Tages und dafür sollte man sich auch Zeit nehmen. Früher habe ich oft das Frühstück weggelassen und mich dann gewundert, wieso ich über den Tag so oft Heißhunger und Bauchschmerzen bekam. Heute nehme ich mir aber auf jeden Fall mehr Zeit dafür und vor allem am Wochenende mache ich mir etwas "Besonderes" zum Frühstück. Heute wollte ich gerne zwei Frühstücksideen mit euch teilen, die bei mir in letzter Zeit öfter vorkommen. Es ist an sich nichts Besonderes und ich habe ähnliche Inspirationen bestimmt schon öfter gepostet, doch vielleicht könnt ihr etwas damit anfangen und diese Ideen in eure Frühstücks-Routine integrieren.

Joghurt mit Müsli und Früchten
Ich muss sagen, dass ich Joghurt nicht all zu oft morgens frühstücke, weil es mir vor allem im Winter zu kalt ist. Nach dem Aufstehen friere ich meistens und da muss das Frühstück natürlich von innen wärmen. Wenn ich aber mal Joghurt esse, achte ich darauf, dass er laktosefrei ist. Ich esse unglaublich gerne griechischen Joghurt, habe jedoch gemerkt, dass ich aufgrund der enthaltenen Laktose oft Bauchschmerzen bekomme. An diesem Tag habe ich einen Pfirsisch-Joghurt von Alpro ausprobiert und war wirklich sehr begeistert. Ich kann euch den Joghurt nur empfehlen, da man gar nicht mehr nachsüßen muss. Getoppt habe ich das Ganze mit einer Himbeer-Müslimischung, Heidelbeeren, Leinsamen und ganz viel Zimt! Das gebe ich eigentlich zu fast jedem süßen Frühstück dazu.
Apfel Porridge
Komischerweise mag ich Äpfel nur, wenn sie in kleine Stücke geschnitten sind und weich sind. Das Gefühl in einen rohen Apfel zu beißen bereitet mir irgendwie Gänsehaut, haha. Ich hoffe da bin ich nicht die Einzige. Den Geschmack von Äpfeln an sich mag ich aber total gerne, nur kaufe ich sie mir sehr selten, weil ich sie dann doch zu selten esse. Als ich aber letztens ein Rezept ausprobiert hatte, in dem man Äpfel mit Wasser und Zimt einweichen muss, bin ich auf die Idee für ein neues Frühstück gekommen. Okay, so besonders ist es nun auch wieder nicht, aber ich habe jetzt für mich eine Methode gefunden, mehr Äpfel zu konsumieren. Und zwar habe ich für das Porridge nur die Äpfel in kleine Stücke geschnitten und sie zusammen mit Haferflocken, Milch und ganz viel Zimt in die Mikrowelle getan. Nach dem ersten Durchgang ist das Porridge meist noch etwas flüssiger. Wenn ihr das so mögt, könnt ihr das Ganze auch so essen. Ich habe das Ganze aber noch ein zweites Mal in die Mikrowelle getan, damit die Konsistenz etwas fester wird. Wer es süß mag, kann das Ganze natürlich noch mit Agavendicksaft oder ähnlichem toppen. Natürlich könnt ihr das Porridge auch in einem Topf zubereiten. Dafür würde ich erst die Milch erhitzen, dann die Haferflocken hineingeben und am Ende erst die Äpfel und Gewürze hinzufügen. Ich hoffe, ich konnte euch etwas inspirieren und sagt mir doch gerne, was ihr momentan am liebsten frühstückt.
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