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GOLDEN SHIMMER

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Schon länger gab es keinen "tiefgründigeren" Post, in dem ich einfach all meine Gedanken geteilt hab. Im Moment gehen mir aber viele Gedanken im Kopf herum, weshalb ich diesen Text hier verfasse.
Die zweite richtige Woche in der Uni ist zu Ende gegangen, nun steuern wir schon auf Woche drei hinzu, unglaublich, wie schnell das hier alles geht. Vor einem knappen Monat habe ich mir noch den Kopf darüber zerbrochen, wie es denn am ersten Tag sein wird. Zum ersten Mal kenne ich wirklich keine einzige Seele in diesem großen Institut, bin komplett auf mich alleine gestellt. Furchteinflößend war mir dieser Gedanke. Ich fühlte mich einfach fehl am Platz. Und dann sollte ich noch mitbekommen, wo ich wann hin muss und alles verstehen? Unmöglich.
Einige verzweifelten Nächte haben mich diese Gedanken gekostet, rückblickend hätte ich sie mir gar nicht machen müssen. Manch einer kann alles ganz locker sehen, ich aber nicht. Vielleicht liegt es an mir, denn immer muss alles nach Plan laufen und wenn ich keinen Plan habe dann habe ich keine ruhige Nacht. Alles muss geklärt sein, bevor ich in Ruhe schlafen gehen kann. Umso schwerer war es also für mich zu Beginn, wo alles noch recht chaotisch war. Wenn ich doch gewusst hätte, dass alles nur halb so schlimm ist! Im Laufe der Woche hat man alles noch geklärt bekommen und am Ende jeden Tages war ich schon viel schlauer als vorher. Das ist das eine.
Zum anderen zerbrach ich mir den Kopf über mich selbst: wie werde ich bei anderen Menschen ankommen, wie wirke ich? Denn diesmal ist alles anders, die Karten werden neu gemischt. Niemand kennt dich, niemand kann dich aufgrund deiner Vergangenheit beurteilen, du wirst nicht in Schubladen gesteckt und hast so oder so einen Ruf. Von nun an kannst du die Person sein, die du sein willst.
Ich weiß noch, als ich am ersten Tag den Raum mit Angst und Schrecken betrat. Die Atmosphäre war einfach unangenehm, der Raum mega stickig voll mit Hunderten von unbekannten Gesichtern. Von vielen habe ich gehört, man würde schnell neue Leute kennen lernen und schnell ins Gespräch kommen, bei mir war es am ersten Tag aber nicht so. Wahrscheinlich lag es an meiner Einstellung, denn wie man sich fühlt, das strahlt man auch aus. Vielleicht lag es aber auch nur an den ganzen Umständen. Mit jedem Tag wird es aber besser, so kam ich gleich am zweiten Tag schon viel besser klar.
Bis heute bin ich erstaunt und auch ein bisschen stolz auf mich selbst, denn während ich einst noch still in der Ecke saß und lieber gewartet habe, bis jemand zu mir kommt, nahm ich jetzt das Steuer selbst in die Hand. Manchmal muss man sich einfach denken: jetzt oder nie und einfach machen. Oder am besten gar nicht nachdenken und einfach machen. Es kann schon ein kleines Lächeln oder Hallo sein, um mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Die meisten Menschen sind super nett und vermutlich so aufgeschmissen wie man selbst. Und ich muss sagen, jetzt fühle ich mich richtig wohl.
Diese kleinen "Herausforderungen" des Alltags zu überwältigen kostete einen Menschen wie mich sehr viel Mut, ist aber das erste Hindernis geschafft, wird es immer leichter. Ich fühle mich selbstbewusster und sicherer. Natürlich gibt es noch Tage, an denen die Angst einen wieder einholt, doch im Moment überwiegt die Motivation, mit der man sich dieser Angst stellen kann einfach mehr.
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Meine letzte Woche war so mega vollgepackt, dass ich gar nicht zum Bloggen kam. Neben zwei Konzerten und meiner Arbeit kamen noch die Orientierungstage der Uni hinzu. Zumindest bin ich jetzt schon ein wenig schlauer als vorher, was das Organisatorische betrifft. Meinen Stundenplan habe ich mit viel Ach und Krach auch fertig bekommen (denke ich zumindest) und morgen geht's dann "richtig" los. Ich habe direkt eine Vorlesung, auf die ich inhaltlich schon mal gespannt bin. Hoffentlich werde ich gut mitkommen.
Es wird einem irgendwie nur schwer bewusst, dass so allmählich wieder der Alltag einkehrt und man jetzt einen mehr oder weniger festen Ablauf hat. Ich bin immer noch in Freizeitstimmung und realisiere nur langsam, dass ich bald wieder viel zu tun habe und lernen muss. Nach der ersten Woche aber denke ich, dass ich wieder gut reinkommen werde.
Vielleicht fragt ihr euch, wie ich meinen ersten Uni-Tag fand. Ich denke, die meisten können es sich schon vorstellen, man ist total nervös und aufgeregt, denn man kennt absolut niemanden und fühlt sich im ersten Moment erstmal verloren, umzingelt von all den erstmals "fremden" Menschen. Mir fällt es zudem nicht leicht, Menschen auf Anhieb zu vertrauen oder mich zu öffnen, diese Eigenschaft hindert mich manchmal, neue Leute kennen zulernen. Sobald man aber das erste Gespräch mit jemandem beginnt, fällt es einem immer leichter und man fühlt sich immer wohler. Zu diesem Thema könnte ich aber einen separaten Post verfassen, weil ich sehr viel dazu zu sagen habe.
Mich würde interessieren, wie euer erster Uni-Tag aussah, falls ihr auch Erstis seit wie ich :) Lasst es mich unbedingt wissen!
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Da vor kurzem meine neue Tasche bzw. Rucksack bei mir angekommen ist, dachte ich ich mache mal einen kleinen What's in my bag-Post.
Meinen Rucksack habe ich übrigens von New Look. Ich habe ihn schon lange angehimmelt, bei Asos hat er über 30€ gekostet, auf der Website habe ich ihn dann im Sale für nur 5 ergattern können. Ich habe mich sooo riesig gefreut. Leider ist er schon ausverkauft, aber wenn ihr Interesse habt, schaut doch mal bei Asos vorbei!
Mit dabei habe ich natürlich immer mein iPhone mit einer coolen Hülle (habe ich glaube ich von ebay), außerdem eine Mango-Handcreme von i love... und 2(!) Lippenpflegeprodukte. Ich brauche irgendwie immer etwas auf meinen Lippen, den EOS Lipbalm benutze ich dann als Pflege und den Baby Lips dann als kleinen Farbtupfer drüber. Ein Hand-Desinfizierungsgel darf bei mir auch nicht fehlen, meins ist von Bath & Body Works.
Während den sonnigen Zeiten hatte ich auch immer meine Sonnenbrille dabei (die ich jetzt aber leider nicht mehr brauchen werde).
Nicht fehlen dürfen außerdem bei mir Taschentücher, da ich immer Niesanfälle bekomme und mein iPod zum Musik hören. Da ich über 1000 Lieder habe, verwende ich zum Musik hören so gut wie nie mein Handy.
Geldbeutel und Schlüsselbund sind natürlich auch ein Muss! 
So sieht meine Standardtasche aus, wenn ich geplant habe, Fotos zu machen kommt meine Spiegelreflex noch mit aber sonst ist das so das meiste was ich dabei habe. Eigentlich nichts ungewöhnliches :) Was habt ihr immer in eurer Tasche?
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Hemd Pimkie| Shirt aus Kanada| Jeans Mango| Sandalen aus Malaysia
Vor ein paar Wochen, wo das Wetter noch schön war, war ich (das erste Mal übrigens) auf dem Maintower.
Obwohl ich schon 19 Jahre lang hier in Frankfurt lebe, war ich noch nie oben auf der Aussichtsplattform. Von oben kann man die ganze Stadt sehen, den Bahnhof, die Uni und vieles mehr. Ich kann euch also nur empfehlen, mal hochzufahren wenn ihr plant, nach Frankfurt zu kommen oder wie ich schon lange hier lebt aber noch nie dort oben wart!
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Hi, I'm Sandy!❤
A 26-year old fashion lover from Germany. I love to write about the little things that inspire me and make my day.


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